Mont Racine (1439 m): Frühlingserwachen auf dem Jura
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Die Jurahöhen verlieren langsam ihr weisses Kleid. Nur noch die höchsten Jura-Gipfel sind verschneit, z.B. der Chasseral. Ich hatte heute die Gelegenheit, eine Kurztour auf den Mont Racine zwischen Neuchâtel und Le Locle zu machen.
Der Mont Racine ist vom Val de Ruz aus leicht erreichbar. Ich startete in Les Geneveys-sur-Coffrane (westliches Val de Ruz) und ging vom Dorf auf Forststrassen den Südosthang des Mont Racine hinauf. Hier wurde im Winter offensichtlich viel Holz geschlagen, das nun an den Strassenböschungen zum Abtransport bereit liegt. Ab rund 1250 m hat es im Wald noch Schnee. Kommt man aus dem Wald, zur Alp Grande Motte, wird es wieder aper. Ich passierte diese Alp, danach die SAC-Hütte "Chalet du Fiottet" (CAS Sommartel, Le Locle), stieg auf die Krete und ging ostwärts zum höchsten Punkt. Über den ganzen Gratweg blies eine durchdringende kalte Bise, was den Aufenthalt unangenehm machte. Ich verzichtete auf die Wanderung zur benachbarten Tête de Ran und machte mich wieder auf den Rückweg.
Der Mont Racine ist vom Val de Ruz aus leicht erreichbar. Ich startete in Les Geneveys-sur-Coffrane (westliches Val de Ruz) und ging vom Dorf auf Forststrassen den Südosthang des Mont Racine hinauf. Hier wurde im Winter offensichtlich viel Holz geschlagen, das nun an den Strassenböschungen zum Abtransport bereit liegt. Ab rund 1250 m hat es im Wald noch Schnee. Kommt man aus dem Wald, zur Alp Grande Motte, wird es wieder aper. Ich passierte diese Alp, danach die SAC-Hütte "Chalet du Fiottet" (CAS Sommartel, Le Locle), stieg auf die Krete und ging ostwärts zum höchsten Punkt. Über den ganzen Gratweg blies eine durchdringende kalte Bise, was den Aufenthalt unangenehm machte. Ich verzichtete auf die Wanderung zur benachbarten Tête de Ran und machte mich wieder auf den Rückweg.
Tourengänger:
johnny68

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