Mont Racine
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Wer in den frühen 80er Jahren sozialisiert wurde, erinnert sich vielleicht an den alten (und einzigen) Hit von "Der Plan" mit dem Refrain "Warum nicht bei Rot gehn, warum nicht bei Grün stehn?". Anders und auf Alpinistisch gesagt..."Warum nicht bei Grau gehn, warum nicht bei Blau stehn?"
So steigen wir an diesem grauen Sonntag mit einem Stapel Karten, mit Regenschirmen und Regenjacken in den Zug nach Neuchâtel und planen unterwegs unsere Aktion. In Chambrelien, dem Bahnhof mit der Spitzkehre, steigen wir aus dem Zug und machen uns auf ins Grau, auf den Weg nach Rochefort. Bald wird der Schnee tiefer und die Schneeschuhe kommen zum Einsatz. Ab Petite Sagneule artet das Ganze sogar in eine ziemliche Wühlerei aus, besonders auf dem Weg zu Grat. Dort gibt's ein paar beachtliche Jura-Wächten zu bestaunen. Bald ist der Mont Racine erreicht, doch statt dem Blick über den Neuenburgersee und das Val de Ruz empfängt uns ein böser Wind. So verlassen wir den ungastlichen Wurzelberg bald wieder, stapfen nach Grande Racine hinunter und dann auf direktem Weg nach La Sagne. Dort folgt die Einkehr im sehr sympathischen Hotel von Bergen (gute Küche, jedoch keine Lasagne), bevor wir mit der winzigen Bahn nach Schopfoo zurück tuckern: Im Jura ist's immer wieder schön! Schade irgendwie, dass wir ihn fast immer bei kargem Wetter aufsuchen...
So steigen wir an diesem grauen Sonntag mit einem Stapel Karten, mit Regenschirmen und Regenjacken in den Zug nach Neuchâtel und planen unterwegs unsere Aktion. In Chambrelien, dem Bahnhof mit der Spitzkehre, steigen wir aus dem Zug und machen uns auf ins Grau, auf den Weg nach Rochefort. Bald wird der Schnee tiefer und die Schneeschuhe kommen zum Einsatz. Ab Petite Sagneule artet das Ganze sogar in eine ziemliche Wühlerei aus, besonders auf dem Weg zu Grat. Dort gibt's ein paar beachtliche Jura-Wächten zu bestaunen. Bald ist der Mont Racine erreicht, doch statt dem Blick über den Neuenburgersee und das Val de Ruz empfängt uns ein böser Wind. So verlassen wir den ungastlichen Wurzelberg bald wieder, stapfen nach Grande Racine hinunter und dann auf direktem Weg nach La Sagne. Dort folgt die Einkehr im sehr sympathischen Hotel von Bergen (gute Küche, jedoch keine Lasagne), bevor wir mit der winzigen Bahn nach Schopfoo zurück tuckern: Im Jura ist's immer wieder schön! Schade irgendwie, dass wir ihn fast immer bei kargem Wetter aufsuchen...
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