Snowboardtour Torspitze (2663m)
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Da ich leider Ende der Woche wieder vorläufig zurück nach Deutschland muss, wohl leider vorläufig meine letzte Skitour im Winter 2011/2012. Dafür wars noch einmal richtig schön und im viel besuchten Skitourenmekka Wattener Lizum bot die Torspitze sogar ein ziemlich einsames Ziel.
Mit dem Taxi gings zunächst vom Lager Walchen zur Lizumer Hütte. Dieser Teil ließe sich auch über die markierte Skitourenroute bewältigen. Aufgrund der teils eisigen Verhältnisse auf der Route im unteren Teil ist die Taxifahrt derzeit sicher empfehlenswerter.
Unterhalb der Hütte geht es über einen baumbestandenen Steilhang in Richtung Osten empor (bei den derzeitigen Verhältnissen Harscheisen empfehlenswert), bevor man nach zwei, bis drei Kehren flacheres, kupiertes Gelände erreicht. Dieses steigt man immer in Richtung Ost-Nord-Ost an und erreicht so kurzweilig den etwas steileren Gipfelhang der Torspitze erreicht. Dieser westseitige Hang hat derzeit nicht mehr so viel Schnee, was aber zumindest im Aufstieg noch nicht stört.
Während des ganzen Aufstiegs konnten wir allein zwei weitere Skitourengeher auf der Route entdecken, während in Richtung Geier ganze Kolonnen unterwegs waren. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast in einer windgeschützten Mulde unterhalb des Gipfels entschlossen wir uns nicht über den Aufstiegsroute abzufahren, da wir auf das Auffirnen des westseitigen Hangs noch einige Zeit hätten warten müssen.
Wir fuhren daher über einen kurzen steileren Pulverhang nach Norden in Richtung Eiskarspitze ab und gingen zu Fuss über den meist breiten Grat bis zum tiefsten Punkt des Verbindungskamms. Von dort fuhren wir zuoberst über schöne Firnhänge nach Südwesten ab, drehten später in Richtung Nordwesten und fuhren nunmehr durch zumeist üblen Bruchharsch zur Zirmachalm und weiter zur Innermelangalm ab. Von dort ging es auf einem meist flachen Forstweg zurück ins Lager Walchen.
(Schwierigkeit Aufstieg: WS-; Schwierigkeit Abfahrt: WS)
Mit dem Taxi gings zunächst vom Lager Walchen zur Lizumer Hütte. Dieser Teil ließe sich auch über die markierte Skitourenroute bewältigen. Aufgrund der teils eisigen Verhältnisse auf der Route im unteren Teil ist die Taxifahrt derzeit sicher empfehlenswerter.
Unterhalb der Hütte geht es über einen baumbestandenen Steilhang in Richtung Osten empor (bei den derzeitigen Verhältnissen Harscheisen empfehlenswert), bevor man nach zwei, bis drei Kehren flacheres, kupiertes Gelände erreicht. Dieses steigt man immer in Richtung Ost-Nord-Ost an und erreicht so kurzweilig den etwas steileren Gipfelhang der Torspitze erreicht. Dieser westseitige Hang hat derzeit nicht mehr so viel Schnee, was aber zumindest im Aufstieg noch nicht stört.
Während des ganzen Aufstiegs konnten wir allein zwei weitere Skitourengeher auf der Route entdecken, während in Richtung Geier ganze Kolonnen unterwegs waren. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast in einer windgeschützten Mulde unterhalb des Gipfels entschlossen wir uns nicht über den Aufstiegsroute abzufahren, da wir auf das Auffirnen des westseitigen Hangs noch einige Zeit hätten warten müssen.
Wir fuhren daher über einen kurzen steileren Pulverhang nach Norden in Richtung Eiskarspitze ab und gingen zu Fuss über den meist breiten Grat bis zum tiefsten Punkt des Verbindungskamms. Von dort fuhren wir zuoberst über schöne Firnhänge nach Südwesten ab, drehten später in Richtung Nordwesten und fuhren nunmehr durch zumeist üblen Bruchharsch zur Zirmachalm und weiter zur Innermelangalm ab. Von dort ging es auf einem meist flachen Forstweg zurück ins Lager Walchen.
(Schwierigkeit Aufstieg: WS-; Schwierigkeit Abfahrt: WS)
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