Heiterer Flowrun über den Heitersberg
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Berglauf über die ganze, das Limmattal vom Reusstal scheidende Hügelkette Heitersberg - Rüsler - Baregg von Widen bis Baden inklusive Umrundung des Egelsees. Der Heitersberg wurde um den Hasenberg herum von
Pfaelzer in
Heitersberg oder die angenehme Ruhe an einem Pfingstsamstag Morgen im aargauer Osten und von
Henrik in
Taifun auf einer gemeinsamen Tour beschrieben. Ansonsten finden sich kaum Postings zur Kette von Heitersberg - Rüsler - Baregg auf hikr.org. Berglauftyp: Gratlauf.
Meine Tour verläuft mit Start in Widen-Dorf (P. 561) zu grossen Teilen auf dem Wanderweg. Der Aufstieg von Widen nach Hasenberg (696 m) und von dort über den Höhenweg bis zum Heitersberg (787 m) ist nur teilweise steil und wie der grösste Teil der Tour ohne besondere Ansprüche (T1). Der höchste Punkt der Heitersbergkette gehört mit 787 m gerade noch zu den Top Ten im Aargau (Platz 10). Er liegt übrigens nicht beim mit Heitersberg betitelten Wanderwegzeichen kurz nach P. 782, sondern ist durch einen Naturstein gekennzeichnet.
Ähnlich wie das von mir in
Verschlungene Parcours im zauberhaften Teufelskeller beschriebene Teufelskellerareal findet sich östlich von der Heitersbergkrete ein Erdrutschgebiet, in der ein See, der Egelsee (675 m), liegt. Bei Widenhau (P. 708) verlasse ich den Höhenweg und drehe eine schöne Runde um den noch vereisten Moorsee, in dem es sich im Sommer wunderbar baden lässt. Der See, der in der letzten Eiszeit entstanden ist, ist der grösste Natursee des Aargaus, der ganz im Kantonsgebiet liegt. "Durch die märchenhafte Lage in einem dunklen Tannenwald ranken sich viele Geschichten und Sagen um den See. Eine Sage erzählt, dass sich auf dem Seegrund die Ruine einer alten Ritterburg befände. Im dunklen Wasser sind schon viele Menschen ertrunken und die Leichen wurden oft vom Moorboden für immer verschlungen" (Quelle: Wikipedia). Der Egelsee-Exkurs umfasst ziemlich genau 2 km. Die Überquerung des sumpfigen Gebiets südlich des Sees bei P. 667 (Seematten), um auf den westlichen Weg zu gelangen ist nicht ganz "koscher" und auch die einzige kurze Passage, die das T1 übersteigt.
Von Widenhau (708 m) führt die Tour weiter auf dem Höhenweg über den Heitersbergpass (664 m), den Sänneberg (702 m) und den Rüslerpass (640 m) bis in eine Senke (Spittelau) zwischen Rüsler und der letzten Erhebung der Kette, dem Baregg mit dem Chrüzliberg (514 m). Hier, im letzten Teil der Tour, nach der Abzweigung bei der Herzoghütte (477 m) in der Spittelau, könnte man als Routenalternative den von mir in
Verschlungene Parcours im zauberhaften Teufelskeller beschriebenen Teufelskeller noch "mitnehmen".




Meine Tour verläuft mit Start in Widen-Dorf (P. 561) zu grossen Teilen auf dem Wanderweg. Der Aufstieg von Widen nach Hasenberg (696 m) und von dort über den Höhenweg bis zum Heitersberg (787 m) ist nur teilweise steil und wie der grösste Teil der Tour ohne besondere Ansprüche (T1). Der höchste Punkt der Heitersbergkette gehört mit 787 m gerade noch zu den Top Ten im Aargau (Platz 10). Er liegt übrigens nicht beim mit Heitersberg betitelten Wanderwegzeichen kurz nach P. 782, sondern ist durch einen Naturstein gekennzeichnet.
Ähnlich wie das von mir in

Von Widenhau (708 m) führt die Tour weiter auf dem Höhenweg über den Heitersbergpass (664 m), den Sänneberg (702 m) und den Rüslerpass (640 m) bis in eine Senke (Spittelau) zwischen Rüsler und der letzten Erhebung der Kette, dem Baregg mit dem Chrüzliberg (514 m). Hier, im letzten Teil der Tour, nach der Abzweigung bei der Herzoghütte (477 m) in der Spittelau, könnte man als Routenalternative den von mir in

Tourengänger:
fuemm63

Communities: Mountain running, Trail running
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