Born - Heidenloch - Chessiloch
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Auf dem Born waren wir schon mehrmals unterwegs. Dieses Mal starteten wir auf dem grossen Parkplatz an der Badstrasse in Aarburg. Der Aare entlang wanderten wir in das Zentrum von Aarburg, von wo wir über die Autobrücke zum Restaurant Höfli gelangten.
Auf dem Zickzack Weg zum kleinen Matterhorn konnten wir hunderte von Märzglöckchen bewundern. Neben dem grossen Felszacken mit dem Schild "klein Matterhorn" trifft man im Aufstieg auch noch eine Tuffsteintreppe. Oben am Gratweg angekommen, machten wir in der Nähe vom P.696 eine Pause mit bester Aussicht auf die Burg von Aarburg.
Um zum höchsten Punkt vom Born zu gelangen, marschierten wir Waldwegen entlang durch das Gebiet Hubelban. Auf der Linie vom 1000er Stägli wanderten wir zu dessen Ausstieg hinunter, von wo wir nach wenigen Minuten das Heideloch erreicht haben. Das Heideloch beginnt schluchtartig. Dank Markierungen, Bügeln und einer Leiter ist die Durchschreitung einfach möglich (Quasi Kindertauglich). Am Ausstieg vom Heideloch angelangt, wanderten wir entlang von einem Pfädli zurück zum Ausstieg vom 1000er Stägli. An der Gratkante entlang gelangten wir an einer Aussichtskanzel vorbei zum Fluegraben, wo sich das Chessiloch befindet. Wie das Heideloch ist auch das Chessiloch dank einem grossen, angeschriebenen Stein am Wegesrand unübersehbar. Rund 10 Meter südlich vom Weg den Hang runter befindet sich der Eingang der Rund 80 Meter tiefen (senkrechten) Höhle. Am Eingang könnte über eine Leiter abgestiegen werden, wäre da nicht ein Holzbrett montiert, welches die Benützung der Leiter erschwert. Da es genügend Struktur am Fels gab und ich mit den Händen trotz dem Brett die Leiter fest im Griff hatte, erlaubte ich mir in diesen Senkrechten Schlitz abzusteigen. Nach wenige Metern endet die Leiter und es führen Eisenbügel weiter in die Tiefe. Der schmale Schlitz war jedoch feucht und dreckig, sodass ich wieder umgekehrt bin.
Oben bei der Partnerin angekommen schlenderten wir zusammen durch den mit Bärlauch gespickten Südhang vom Oltnerberg, zurück nach Aarburg.
Auf dem Zickzack Weg zum kleinen Matterhorn konnten wir hunderte von Märzglöckchen bewundern. Neben dem grossen Felszacken mit dem Schild "klein Matterhorn" trifft man im Aufstieg auch noch eine Tuffsteintreppe. Oben am Gratweg angekommen, machten wir in der Nähe vom P.696 eine Pause mit bester Aussicht auf die Burg von Aarburg.
Um zum höchsten Punkt vom Born zu gelangen, marschierten wir Waldwegen entlang durch das Gebiet Hubelban. Auf der Linie vom 1000er Stägli wanderten wir zu dessen Ausstieg hinunter, von wo wir nach wenigen Minuten das Heideloch erreicht haben. Das Heideloch beginnt schluchtartig. Dank Markierungen, Bügeln und einer Leiter ist die Durchschreitung einfach möglich (Quasi Kindertauglich). Am Ausstieg vom Heideloch angelangt, wanderten wir entlang von einem Pfädli zurück zum Ausstieg vom 1000er Stägli. An der Gratkante entlang gelangten wir an einer Aussichtskanzel vorbei zum Fluegraben, wo sich das Chessiloch befindet. Wie das Heideloch ist auch das Chessiloch dank einem grossen, angeschriebenen Stein am Wegesrand unübersehbar. Rund 10 Meter südlich vom Weg den Hang runter befindet sich der Eingang der Rund 80 Meter tiefen (senkrechten) Höhle. Am Eingang könnte über eine Leiter abgestiegen werden, wäre da nicht ein Holzbrett montiert, welches die Benützung der Leiter erschwert. Da es genügend Struktur am Fels gab und ich mit den Händen trotz dem Brett die Leiter fest im Griff hatte, erlaubte ich mir in diesen Senkrechten Schlitz abzusteigen. Nach wenige Metern endet die Leiter und es führen Eisenbügel weiter in die Tiefe. Der schmale Schlitz war jedoch feucht und dreckig, sodass ich wieder umgekehrt bin.
Oben bei der Partnerin angekommen schlenderten wir zusammen durch den mit Bärlauch gespickten Südhang vom Oltnerberg, zurück nach Aarburg.
Tourengänger:
ᴅinu

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