Piz Colm 2415 - auf den Spuren von...
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...von
ivo66 und
lena
Der letzte Bericht der Beiden machte mir den Piz Colm so richtig schmackhaft. Zwei liebe Arbeitskollegen konnte ich mit dazu begeistern. Dann auf ins schöne Oberhalbstein mit hoffentlich Pulversegen!
Der Wecker klingelte wieder bevor die Hühner überhaupt denken zu gackern, aber bei diesen Frühjahrsverhältnissen ist es unabdingbar! Um 6 Uhr wurde ich von Patrizia und Hansi abgeholt - hier ein Dankeschön für den Fahrservice.
In Tinzizong angekommen spürte Hansi instinktiv den richtigen Weg, folgend der Wanderwegweiser auf und fand just den Parkplatz am Ende der schmalen Bergstrasse. Gestartet sind wir um 7 Uhr auf dem "rustikalen" Bergweg hoch nach Tgasot und Demat P1844. Ein leicht eisiges Lüftchen wehte uns entgegen, brachte jedoch eine gute Erfrischung.
In Tgasot legten wir eine erste Pause windgeschützt bei einem hübschen Jagd- und Ferienhäuschen ein. Gestärkt und mit Elan ging es weiter nordostseitig dem Bach auf Höhe Pardatsch. Dort überquerten wir den Bach an einer günstigen Stelle. Hansi - unsere Spurwühlmaus - legte gekonnte eine Spur in den Hang. Nun gelangten wir auf die Ebene Colm da Bovs immer im Blick den Piz Colm.
Diese liebliche Gegend ist wirklich ein SELTEN BESUCHTER SCHATZ und zum Glück NICHT erwähnt im SAC Führer! Wir umgingen das kleine Felsband östlich haltend und gelangten wieder auf eine Ebene am Fusse des Piz Colm. Einladend präsentierten sich schöne Abfahrtslinien bestimmt von [u ivo66] mit einem breiten Grinsen produziert ;-).
Vermutlich auf den Schneeschuhspuren von
lena stiegen wir hoch, umgehend des Lawinenkegels, und nahmen die letzten Höhenmeter unter die Felle. Zugegeben meine Tagesform war schon deutlich besser. Es lag nicht am Flüssigkeitsmangel oder Kohlenhydrate Speicher...ich vermute, dass ich ein leichtes Übertraining habe.
Der Piz Colm mit seinen 2415 war geschafft und es galt zu geniessen, Sonne tanken, entspannen und einfach wieder glückselig zu sein in dieser fantastischen Bergwelt - meine Seelenheimat!
Man kann zwar nie satt sein von dieser Bergpracht, doch die Schneequalität wird im Tagesverlauf nicht besser. Ein paar passable Schwünge konnten in etwas Pulver ziehen, meist war es jedoch deckelig. Wir folgten Abfahrtsspuren westlich des Baches Rang da Colm und kamen bei Tgasot wieder auf den Waldweg. Die Brücke P1659 überquerend folgte nun die "rustikale" und nicht wirklich mit Genuss aufreizende Abfahrt - besser gesagt - Stemmbogen Oberschenkelbrenner - bis zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz genau um 12 Uhr.
Dankes-Fazit:
Mein Dankeschön gilt Patrizia und Hansi, welche mich heute begleiteten und ich hoffe es war mit euch nicht die letzte Skitour!
Danke auch an
ivo66 und
lena für die Eröffnung dieses Schatzes in einer wunderschönen Gegend! Auf dem Piz Colm war auch ich bestimmt nicht das letzte Mal ;-).


Der letzte Bericht der Beiden machte mir den Piz Colm so richtig schmackhaft. Zwei liebe Arbeitskollegen konnte ich mit dazu begeistern. Dann auf ins schöne Oberhalbstein mit hoffentlich Pulversegen!
Der Wecker klingelte wieder bevor die Hühner überhaupt denken zu gackern, aber bei diesen Frühjahrsverhältnissen ist es unabdingbar! Um 6 Uhr wurde ich von Patrizia und Hansi abgeholt - hier ein Dankeschön für den Fahrservice.
In Tinzizong angekommen spürte Hansi instinktiv den richtigen Weg, folgend der Wanderwegweiser auf und fand just den Parkplatz am Ende der schmalen Bergstrasse. Gestartet sind wir um 7 Uhr auf dem "rustikalen" Bergweg hoch nach Tgasot und Demat P1844. Ein leicht eisiges Lüftchen wehte uns entgegen, brachte jedoch eine gute Erfrischung.
In Tgasot legten wir eine erste Pause windgeschützt bei einem hübschen Jagd- und Ferienhäuschen ein. Gestärkt und mit Elan ging es weiter nordostseitig dem Bach auf Höhe Pardatsch. Dort überquerten wir den Bach an einer günstigen Stelle. Hansi - unsere Spurwühlmaus - legte gekonnte eine Spur in den Hang. Nun gelangten wir auf die Ebene Colm da Bovs immer im Blick den Piz Colm.
Diese liebliche Gegend ist wirklich ein SELTEN BESUCHTER SCHATZ und zum Glück NICHT erwähnt im SAC Führer! Wir umgingen das kleine Felsband östlich haltend und gelangten wieder auf eine Ebene am Fusse des Piz Colm. Einladend präsentierten sich schöne Abfahrtslinien bestimmt von [u ivo66] mit einem breiten Grinsen produziert ;-).
Vermutlich auf den Schneeschuhspuren von

Der Piz Colm mit seinen 2415 war geschafft und es galt zu geniessen, Sonne tanken, entspannen und einfach wieder glückselig zu sein in dieser fantastischen Bergwelt - meine Seelenheimat!
Man kann zwar nie satt sein von dieser Bergpracht, doch die Schneequalität wird im Tagesverlauf nicht besser. Ein paar passable Schwünge konnten in etwas Pulver ziehen, meist war es jedoch deckelig. Wir folgten Abfahrtsspuren westlich des Baches Rang da Colm und kamen bei Tgasot wieder auf den Waldweg. Die Brücke P1659 überquerend folgte nun die "rustikale" und nicht wirklich mit Genuss aufreizende Abfahrt - besser gesagt - Stemmbogen Oberschenkelbrenner - bis zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz genau um 12 Uhr.
Dankes-Fazit:
Mein Dankeschön gilt Patrizia und Hansi, welche mich heute begleiteten und ich hoffe es war mit euch nicht die letzte Skitour!
Danke auch an


Tourengänger:
Nicole

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Kommentare (2)