Feldalphorn (1923 m) - unterwegs in der Wildschönau
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Die Kitzbüheler Alpen liegen im Winter bei den Skitourengehern hoch im Kurs. Was den Skifreunden gefällt, ist meist auch für Schneeschuhgeher gut geeignet, also bietet sich das Gebiet für Schneeschuhtouren geradezu an. Meist sanfte Hänge kennzeichnen das Bild der Kitzbüheler Alpen, verziert mit dem einen oder anderen Bergwäldchen. Ein Bergrevier, wie für den Winter geschaffen! Zwar regiert im Herzen des Hochtals Wildschönau der Skizirkus, aber im Süden, kurz vor dem Talschluss, ist es - von den Tourengehern abgesehen - noch einigermaßen ruhig geblieben. Dort erhebt sich mit dem Feldalphorn einer der hiesigen Skitourenklassiker, der nur darauf wartet, auch mit Schneeschuhen besucht zu werden.
Dort, wo südlich von Schwarzenau die Anliegerstraße nach links zu den Häusern von Praa abzweigt, startet die Tour (alternativ etwas weiter nördlich, dort Startpunkt für Skitourengeher). Das gelbe Schild weist den Anstieg über das geräumte Sträßchen zu den verstreuten Häusern von Praa. Immer auf der Straße bleiben, bis ein gelbes Schild ("Feldalphorn") nach links zur breiten Spur hinüber weist, die direkt von Schwarzenau herauf zieht.
Auf einem schwach ausgeprägten Rücken zieht die Spur, abwechselnd durch freie Hänge und durch Wald, nach oben und an einigen Almgebäuden vorbei. Anschließend wird der Nordwesthang des Feldalphorns gequert und an der Vorderen Feldalm erreicht man den Nordwestrücken, der hinauf zum Gipfel leitet.
Am Gipfel zeigt sich eine großartige Schau: Im Norden breiten sich von West nach Ost die Kalkberge zwischen Karwendel und Hochkönig ungehindert aus, während die südliche Richtung von den benachbarten Kitzbüheler Bergen beherrscht wird. Allerdings zeigt sich dahinter auch mach namhafter Berg der Hohen Tauern, insbesondere der Großglockner macht eine gute Figur.
Der Abstieg verläuft auf der Anstiegsroute.
Schwierigkeiten:
Feldalphorn aus der Wildschönau: WT2; Anstieg über meist gering geneigte Hänge, nur kurz wird es zwischenzeitlich etwas steiler.
Fazit:
Sehr aussichtsreiche 3*-Schneeschuhtour. Am Feldalphorn ist im Allgemeinen recht viel Betrieb; es gilt als Klassiker und wird häufig auch bei zweifelhafter Lawinenlage gemacht.
Mit auf Tour: maxl.
Kategorien: Kitzbüheler Alpen, Schneeschuhtour, 3*-Tour, 1900er, WT2.
Dort, wo südlich von Schwarzenau die Anliegerstraße nach links zu den Häusern von Praa abzweigt, startet die Tour (alternativ etwas weiter nördlich, dort Startpunkt für Skitourengeher). Das gelbe Schild weist den Anstieg über das geräumte Sträßchen zu den verstreuten Häusern von Praa. Immer auf der Straße bleiben, bis ein gelbes Schild ("Feldalphorn") nach links zur breiten Spur hinüber weist, die direkt von Schwarzenau herauf zieht.
Auf einem schwach ausgeprägten Rücken zieht die Spur, abwechselnd durch freie Hänge und durch Wald, nach oben und an einigen Almgebäuden vorbei. Anschließend wird der Nordwesthang des Feldalphorns gequert und an der Vorderen Feldalm erreicht man den Nordwestrücken, der hinauf zum Gipfel leitet.
Am Gipfel zeigt sich eine großartige Schau: Im Norden breiten sich von West nach Ost die Kalkberge zwischen Karwendel und Hochkönig ungehindert aus, während die südliche Richtung von den benachbarten Kitzbüheler Bergen beherrscht wird. Allerdings zeigt sich dahinter auch mach namhafter Berg der Hohen Tauern, insbesondere der Großglockner macht eine gute Figur.
Der Abstieg verläuft auf der Anstiegsroute.
Schwierigkeiten:
Feldalphorn aus der Wildschönau: WT2; Anstieg über meist gering geneigte Hänge, nur kurz wird es zwischenzeitlich etwas steiler.
Fazit:
Sehr aussichtsreiche 3*-Schneeschuhtour. Am Feldalphorn ist im Allgemeinen recht viel Betrieb; es gilt als Klassiker und wird häufig auch bei zweifelhafter Lawinenlage gemacht.
Mit auf Tour: maxl.
Kategorien: Kitzbüheler Alpen, Schneeschuhtour, 3*-Tour, 1900er, WT2.
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