Skitour auf den Selun (2205m)
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Nachdem ich im Sommer bereits die Churfirsten Brisi und Chäserrugg/Hinterrugg besucht habe, stand für mich fest, dass ich das nächste Mal gerne den Selun im Winter mit Ski besuchen möchte.
So ging es bei nächster Gelegenheit am 29. Januar auf nach Starkenbach zu Talstation der kleinen Bahn. Der Parkplatz war relativ schnell voll belegt aber ich habe zum Glück noch ein Plätzchen bekommen. Vom Parkplatz aus verlief bereits eine Spur über die Wiese den Hang hinauf bis zum beginnenden Seluner Wald (bis hierhin etwa 15min). Danach windet sich der Weg in Serpentinen den Wald hinauf bis zum Ende der Seilbahn bei Pkt. 1579. Ab diesem Punkt viel mir im dichten Nebel die Orientierung nicht immer leicht. Der Grund dafür ist, dass man auch bei Wegspuren nicht immer weiß welche wohin abzweigt (wenn die Schilder eingeschneit sind), da hier offensichtlich einige Routen zusammenlaufen.
Im Grunde muss man sich etwas nach links den Hang hinauf orientieren. Bei klarem Wetter hingegen kann man den Gipfel bereits hier erkennen. Ist man dann auf der Trasse zum Gipfel angekommen, führt der Weg einfach nur noch nach oben. Dann kann man sich auch bei schlechter Sicht nicht mehr verlaufen. Zum Glück hatte ich bereits bei etwa 1700m Höhe den Rand der Wolke erreicht, so dass ich von nun an den Sonnenschein genießen konnte.
Oben angekommen bot sich ein eindrucksvolles Schauspiel aus Säntis, Churfirsten und Glarner Alpen, die aus dem Nebelmeer herausragten und in der Sonne leuchteten. Diese tolle Aussicht konnte ich völlig alleine am Gipfel genießen. So blieb ich noch etwa eine halbe Stunde im Schnee und in der Sonne liegen bis es mir dann doch zu kalt wurde.
Die Abfahrt war dann in bestem Pulverschnee. Da der Berg in den letzten Tagen häufig besucht wurde war der Hang schon etwas verfahren. Da er jedoch sehr breit ist, gab es noch viel Platz für die eigenen Spuren im Schnee.
Hangexposition: nord
Lawinengefahr: 2
Vorsicht vor Wechten am Gipfel und an den Rändern des Plateaus bei der Skiabfahrt.
So ging es bei nächster Gelegenheit am 29. Januar auf nach Starkenbach zu Talstation der kleinen Bahn. Der Parkplatz war relativ schnell voll belegt aber ich habe zum Glück noch ein Plätzchen bekommen. Vom Parkplatz aus verlief bereits eine Spur über die Wiese den Hang hinauf bis zum beginnenden Seluner Wald (bis hierhin etwa 15min). Danach windet sich der Weg in Serpentinen den Wald hinauf bis zum Ende der Seilbahn bei Pkt. 1579. Ab diesem Punkt viel mir im dichten Nebel die Orientierung nicht immer leicht. Der Grund dafür ist, dass man auch bei Wegspuren nicht immer weiß welche wohin abzweigt (wenn die Schilder eingeschneit sind), da hier offensichtlich einige Routen zusammenlaufen.
Im Grunde muss man sich etwas nach links den Hang hinauf orientieren. Bei klarem Wetter hingegen kann man den Gipfel bereits hier erkennen. Ist man dann auf der Trasse zum Gipfel angekommen, führt der Weg einfach nur noch nach oben. Dann kann man sich auch bei schlechter Sicht nicht mehr verlaufen. Zum Glück hatte ich bereits bei etwa 1700m Höhe den Rand der Wolke erreicht, so dass ich von nun an den Sonnenschein genießen konnte.
Oben angekommen bot sich ein eindrucksvolles Schauspiel aus Säntis, Churfirsten und Glarner Alpen, die aus dem Nebelmeer herausragten und in der Sonne leuchteten. Diese tolle Aussicht konnte ich völlig alleine am Gipfel genießen. So blieb ich noch etwa eine halbe Stunde im Schnee und in der Sonne liegen bis es mir dann doch zu kalt wurde.
Die Abfahrt war dann in bestem Pulverschnee. Da der Berg in den letzten Tagen häufig besucht wurde war der Hang schon etwas verfahren. Da er jedoch sehr breit ist, gab es noch viel Platz für die eigenen Spuren im Schnee.
Hangexposition: nord
Lawinengefahr: 2
Vorsicht vor Wechten am Gipfel und an den Rändern des Plateaus bei der Skiabfahrt.
Tourengänger:
Dino

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