Selun
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Der Blick auf die Website von SFMETEO verheisst "meistens sonnig" für den Selun, der Blick aus dem Wagenfenster des Postautos spricht für sich - ebenso der Blick in die Gesichter der Mitstreiter der heutigen Tour. Es ist Wochenende, SFMETEO hat sich mal wieder geirrt und der Blick nach draussen erhascht einmal mehr die verschiedenen Nuancen von grau...
Aber da wir schon mal hier sind, fahren wir mit dem kombinierten Sessellift/Kabinenbähnli hoch zur Selamatt und beginnen das ganze erst einmal (zum Leidwesen einiger Anwesenden) mit einem ausgiebigen Kaffee. Anschliessend gehts los im Gänsemarsch Richtung Mittel- und Thurtalerstofel.
Es scheint, als ob Petrus sich unserer erbarmt und kurzzeitig die graue Suppe am Himmel mit blau mischt. Zuerst nur ein wenig und dann reisst es richtig auf. Es wird mit einem Schlag warm und sofort war Tenuerleichterung angesagt. Sonne auf einer Schneeschuhtour - das ist doch nochmals eine deutliche Steigerung, auch wenn dann das Ganze nicht allzulange gehalten hat....
Aufgrund einer ungünstigen Routenplanung verloren wir relativ viel Zeit, bis wir schliesslich den Vorderselun erreichten und dort eine grössere Pause einlegten. Doch einige von uns liessen es sich nicht nehmen, den Selun zu besteigen und so "spurteten" wir in gerade mal knapp 50 Minuten zum Gipfelkreuz. Die von weitem sichtbren, zahlreichen Skitüreler kamen uns auf halber Höhe entgegen und so hatten wir den Gipfel für uns alleine. Aufgrund des starken Windes hielten wir es aber nicht allzu lange obenl aus und wir machten uns dann relativ schnell wieder an den Abstieg.
Mit dem Abstieg kam dann auch die Sonne wieder hinter den Wolken hervor und tauchte die umliegenden Berge in ein wundervolles Licht. Der Weiterweg über Strichboden und Seluner Wald nach Starkenbach war problemlos, wenn man von einer gebrochenen Schneeschuhbindung und zwei Abstürzen ohne Folge absieht...
Fazit: Eine wunderschöne, von der Länge nicht zu unterschätzende Tour, welche auch an die Kondition einige Ansprüche stellt.
Schneeverhältnisse:
Bis Vorderselun eine ziemliche Wühlerei, pampig und schwer - Gipfelaufbau Selun stark abgeblasen und vereist, dadurch für Schneeschuhe äusserst griffig. Somit Auf- und Abstieg problemlos.
Lawinenverhältnisse: erheblich
Zeit inkl. aller Pausen
Tour mit SAC UTO
Aber da wir schon mal hier sind, fahren wir mit dem kombinierten Sessellift/Kabinenbähnli hoch zur Selamatt und beginnen das ganze erst einmal (zum Leidwesen einiger Anwesenden) mit einem ausgiebigen Kaffee. Anschliessend gehts los im Gänsemarsch Richtung Mittel- und Thurtalerstofel.
Es scheint, als ob Petrus sich unserer erbarmt und kurzzeitig die graue Suppe am Himmel mit blau mischt. Zuerst nur ein wenig und dann reisst es richtig auf. Es wird mit einem Schlag warm und sofort war Tenuerleichterung angesagt. Sonne auf einer Schneeschuhtour - das ist doch nochmals eine deutliche Steigerung, auch wenn dann das Ganze nicht allzulange gehalten hat....
Aufgrund einer ungünstigen Routenplanung verloren wir relativ viel Zeit, bis wir schliesslich den Vorderselun erreichten und dort eine grössere Pause einlegten. Doch einige von uns liessen es sich nicht nehmen, den Selun zu besteigen und so "spurteten" wir in gerade mal knapp 50 Minuten zum Gipfelkreuz. Die von weitem sichtbren, zahlreichen Skitüreler kamen uns auf halber Höhe entgegen und so hatten wir den Gipfel für uns alleine. Aufgrund des starken Windes hielten wir es aber nicht allzu lange obenl aus und wir machten uns dann relativ schnell wieder an den Abstieg.
Mit dem Abstieg kam dann auch die Sonne wieder hinter den Wolken hervor und tauchte die umliegenden Berge in ein wundervolles Licht. Der Weiterweg über Strichboden und Seluner Wald nach Starkenbach war problemlos, wenn man von einer gebrochenen Schneeschuhbindung und zwei Abstürzen ohne Folge absieht...
Fazit: Eine wunderschöne, von der Länge nicht zu unterschätzende Tour, welche auch an die Kondition einige Ansprüche stellt.
Schneeverhältnisse:
Bis Vorderselun eine ziemliche Wühlerei, pampig und schwer - Gipfelaufbau Selun stark abgeblasen und vereist, dadurch für Schneeschuhe äusserst griffig. Somit Auf- und Abstieg problemlos.
Lawinenverhältnisse: erheblich
Zeit inkl. aller Pausen
Tour mit SAC UTO
Tourengänger:
Thöme

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