Auf die Sonnseite des Süntels
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Bei eisigen Temperaturen ( so um die - 10°C ) starten Gudrun und ich zur Wanderung im Süntel. Ausgangs- und Endpunkt unserer Tour ist der Deisterbahnhof bei Bad Münder.
Zunächst über die freie Feldmark zum Süntelzipfel bei der Ortschaft Klein Süntel. Hier folgen wir dem Panoramaweg am Waldrand nach Süden. Weite Blicke in die nur spärlich verschneite Landschaft, in die weiten Becken zwischen Nesselberg und Ith, begleiten uns bis oberhalb Flegessen (Gedenkstein).
Hier zweigen wir rechterhand ab (Wegweiser) und beginnen den langgezogenen Aufstieg zum Süntelturm.
Dieser führt durch sehr abwechslungsreiche Waldbilder, in den Hochlagen an uralten Bergbauhalden und -gruben entlang, auf die Höhen des Süntels.
Kurz unterhalb des Süntelturms (den wir heute also mal rechts liegen ließen) drehen wir eine große Runde durch die herrlich besonnten Hänge zum Hohenacken hinüber, wo vom oberen Rand des Pötzener Steinbruchs aus tolle Weit- und Tiefblicke möglich sind.
Rückweg von hier aus mit Aufstieg zur Hohen Egge ca. 1km nördlich Süntelturm und dann dem langgezogenen Abstieg zur Bergschmiede hinunter. Hier (ein heute gut belegter) Wanderparkplatz.
Auf dem bezeichneten Weg nun noch über den Hülsebrink zum Waldrand bei Klein Süntel und bei allmählich einsetzender Dämmerung zum entlegenen Deisterbahnhof bei Bad Münder. (Züge sonntags stündlich, werktags halbstündlich)
Im Wald war es weitgehend sehr schön ruhig, da es sich um eine weitab von Verkehrs- und anderem -lärm gelegene Tour in einsamen Wäldern handelt. Bei der arktischen Kälte hielten sich auch die Vögel ziemlich bedeckt, nach anfänglich noch trommelnden Buntspechten sangen einzig die Tannenmeisen allerorten, und in den Wipfeln turnten teils große Schwärme von Erlenzeisigen umher, einige Fichtenkreuzschnäbel anbei.
Zunächst über die freie Feldmark zum Süntelzipfel bei der Ortschaft Klein Süntel. Hier folgen wir dem Panoramaweg am Waldrand nach Süden. Weite Blicke in die nur spärlich verschneite Landschaft, in die weiten Becken zwischen Nesselberg und Ith, begleiten uns bis oberhalb Flegessen (Gedenkstein).
Hier zweigen wir rechterhand ab (Wegweiser) und beginnen den langgezogenen Aufstieg zum Süntelturm.
Dieser führt durch sehr abwechslungsreiche Waldbilder, in den Hochlagen an uralten Bergbauhalden und -gruben entlang, auf die Höhen des Süntels.
Kurz unterhalb des Süntelturms (den wir heute also mal rechts liegen ließen) drehen wir eine große Runde durch die herrlich besonnten Hänge zum Hohenacken hinüber, wo vom oberen Rand des Pötzener Steinbruchs aus tolle Weit- und Tiefblicke möglich sind.
Rückweg von hier aus mit Aufstieg zur Hohen Egge ca. 1km nördlich Süntelturm und dann dem langgezogenen Abstieg zur Bergschmiede hinunter. Hier (ein heute gut belegter) Wanderparkplatz.
Auf dem bezeichneten Weg nun noch über den Hülsebrink zum Waldrand bei Klein Süntel und bei allmählich einsetzender Dämmerung zum entlegenen Deisterbahnhof bei Bad Münder. (Züge sonntags stündlich, werktags halbstündlich)
Im Wald war es weitgehend sehr schön ruhig, da es sich um eine weitab von Verkehrs- und anderem -lärm gelegene Tour in einsamen Wäldern handelt. Bei der arktischen Kälte hielten sich auch die Vögel ziemlich bedeckt, nach anfänglich noch trommelnden Buntspechten sangen einzig die Tannenmeisen allerorten, und in den Wipfeln turnten teils große Schwärme von Erlenzeisigen umher, einige Fichtenkreuzschnäbel anbei.
Tourengänger:
Alpenorni

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