Süntel de luxe (including Roter Stein)
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Bei herrlichem Wetter30Km- Rundtour vom Deisterbahnhof bei Bad Münder :
1.) Vom Bhf. über die offene Feldmark und den Waldzipfel "Das Bruch" nach Klein Süntel. Es lohnt sich unbedingt, hier einen Abstecher zum nordöstlichsten Ortsrand zu machen, um den schönen Blick auf Nesselberg und Ith nicht zu verpassen. Weiter hoch zum Süntelturm - ich wählte hier den Weg, der den kleinen Steinbach quert und dann immer gemächlich aufwärts bis zum Süntelturm auf der Hohen Egge (437m) führt.
2.) Nun immer auf den Forstwegen in Richtung "Hohenstein" weiter. Man geht hier am südlichen Rand der Hochfläche entlang. Auf Höhe des Bakeder Berges zweigte ich weglos (alte verwachsene Fahrspuren) nach links ab, um endlich einmal den "Roten Stein" zu besuchen, einen vorspringenden Bergsporn, der mir mit seiner schrofigen Felswand schon lange aufgefallen war. Die Abstürze sind tatsächlich ganz erheblich und der Weit- und Tiefblick phänomenal ! Hierher verirrt sich kaum einmal jemand, sehr geheimtippig. :-)
3.) Zurück auf den Süntelweg und Abstieg nach Bensen, am südlichen Süntelrand auf dem Osterbergweg bis zum Falltal und, mittlerweile warmgelaufen, zügig wieder hinauf auf den Süntel.
4.) Noch zügiger zur Eulenflucht und Abstieg über Bergschmiede und die Pferdekoppel Theensen zum Deisterbahnhof. Auf den letzten Kilometern trabe ich ab und an ein Stück, und erreiche just in time den Zug in Richtung Heimat, in welchem ich mich endlich über die verbliebenen Rucksackvorräte hermachen kann.
1.) Vom Bhf. über die offene Feldmark und den Waldzipfel "Das Bruch" nach Klein Süntel. Es lohnt sich unbedingt, hier einen Abstecher zum nordöstlichsten Ortsrand zu machen, um den schönen Blick auf Nesselberg und Ith nicht zu verpassen. Weiter hoch zum Süntelturm - ich wählte hier den Weg, der den kleinen Steinbach quert und dann immer gemächlich aufwärts bis zum Süntelturm auf der Hohen Egge (437m) führt.
2.) Nun immer auf den Forstwegen in Richtung "Hohenstein" weiter. Man geht hier am südlichen Rand der Hochfläche entlang. Auf Höhe des Bakeder Berges zweigte ich weglos (alte verwachsene Fahrspuren) nach links ab, um endlich einmal den "Roten Stein" zu besuchen, einen vorspringenden Bergsporn, der mir mit seiner schrofigen Felswand schon lange aufgefallen war. Die Abstürze sind tatsächlich ganz erheblich und der Weit- und Tiefblick phänomenal ! Hierher verirrt sich kaum einmal jemand, sehr geheimtippig. :-)
3.) Zurück auf den Süntelweg und Abstieg nach Bensen, am südlichen Süntelrand auf dem Osterbergweg bis zum Falltal und, mittlerweile warmgelaufen, zügig wieder hinauf auf den Süntel.
4.) Noch zügiger zur Eulenflucht und Abstieg über Bergschmiede und die Pferdekoppel Theensen zum Deisterbahnhof. Auf den letzten Kilometern trabe ich ab und an ein Stück, und erreiche just in time den Zug in Richtung Heimat, in welchem ich mich endlich über die verbliebenen Rucksackvorräte hermachen kann.
Tourengänger:
Alpenorni

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