Schiberg mit Snowboard
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Schiberg oberhalb Wägitalersee hat seinen Namen wegen dem hellen Kalkgestein im Sommer. So durften wir drei (Boris, Greschi und ich) diesen Berg auch mit Snowboard unternehmen :-)
Der karstige Boden des Schiberg benötigt für Wintertourenfahrer genügend Schnee, zudem ist die Orientierung im Almismattwald ohne Spuren nicht einfach. Wir hatten aber eine schöne frische Spur. Der Aufstieg mit etwa 4h ist nie Steil bis zum Schibergsattel (WS). Im Führer beschrieben als Route 133a. Der Nord-Aufstieg zum Gipfel vom Schibergsattel aus, ist mit Ski nicht zu machen wegen der Steilheit. Mit Schneeschuhen ging es gerade noch so die 40hm. Wir wollten eigentlich über den Grat zum Südgipfel und runter via Route 233b. Aber die letzten zwei Meter vom Südgipfel waren uns/mir zu heikel. Mit Seil und Pickel hätte ich das gemacht. Das nächste mal weiss ich es nun :-) So kehrten wir wieder um zum Nordgipfel und fuhren direkt vom Grat über manche Steine steil runter (S+) zum Fanenhöli und durch den Almismattwald.
Die Sibirische Kälte war nur in den ersten Meter spürbar. Der Schnee mit ca. 15cm noch schön Trocken. Bei der Abfahrt im unteren Teil schon viel schwerer. Empfehlenswerte Tour, mit schöner Aussicht auf schon so manch begangenen Touren und Projekte. Gerne wieder.
Der karstige Boden des Schiberg benötigt für Wintertourenfahrer genügend Schnee, zudem ist die Orientierung im Almismattwald ohne Spuren nicht einfach. Wir hatten aber eine schöne frische Spur. Der Aufstieg mit etwa 4h ist nie Steil bis zum Schibergsattel (WS). Im Führer beschrieben als Route 133a. Der Nord-Aufstieg zum Gipfel vom Schibergsattel aus, ist mit Ski nicht zu machen wegen der Steilheit. Mit Schneeschuhen ging es gerade noch so die 40hm. Wir wollten eigentlich über den Grat zum Südgipfel und runter via Route 233b. Aber die letzten zwei Meter vom Südgipfel waren uns/mir zu heikel. Mit Seil und Pickel hätte ich das gemacht. Das nächste mal weiss ich es nun :-) So kehrten wir wieder um zum Nordgipfel und fuhren direkt vom Grat über manche Steine steil runter (S+) zum Fanenhöli und durch den Almismattwald.
Die Sibirische Kälte war nur in den ersten Meter spürbar. Der Schnee mit ca. 15cm noch schön Trocken. Bei der Abfahrt im unteren Teil schon viel schwerer. Empfehlenswerte Tour, mit schöner Aussicht auf schon so manch begangenen Touren und Projekte. Gerne wieder.
Tourengänger:
tricky

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare