Tiefschneekurs und Skitour auf den Schilt 2299.20m.ü.M.
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Letztes Wochenende fand ein Tiefschneekurs mit einer schlussendlich tollen Skitour auf den Schilt statt.
Trotz des dichten Nebels am Samstag fuhr die ganze Gruppe der gelben Goretex Jacke des Bergführers nach. Er kannte das Gebiet sehr gut. Nach ergiebigen Tipps für das Tiefschneefahren (richtiger Skityp, Vorlage, nie Rücklage wie früher, kein Alpinski für den Tiefschnee) wurden verschiedene Hänge im "pudrigen", später ein bisschen schwereren Tiefschnee gekurvt.
Am Sonntag Morgen lösten wir noch einmal im Nebel eine Bergfahrt mit dem Fronalpstockskilift Richtung Ranegg (1620m). Weiter unten bei der eingeschneiten Alp Mittler Stafel (1584m) erklärte uns ein Bergführer das Prinzip des LVS (Lawinen-Such-Gerät und die Art des Suchens). Nachher hiess es Fell aufkleben. Im Nebel fellten wir bergauf mit Instruktionen des Bergführers für das "Herumträmpelen" (1. - mit Aussenski ein A, 2. mit Innenski ein V) und im extremeren Gelände für die Vorwärts-Spitzkehre (Bergski abdrehen, Talski mit Verlagerung des Schwerpunktes nachziehen). Ebenso gab es den guten Tipp, Druck auf die Fersen ausüben, so dass die Felle einhaken und kein ekelhaftes Wegrutschen der Fall ist. Nach all den Übungen erschien der blaue Himmel und die Sonne. Lohn der Arbeit. Schlussendlich gelangten wir nach einem, ja wunderschönen und lustigen Aufstieg auf den Gipfel des Schilt (2299.20m). Nach dem Inhalieren des wunderschönen Panoramas oberhalb des Nebelmeeres auf ca. 2000m, das Einnehmen des Lunches und das Gipfelfoto (wenn schon kein Gipfelbucheintrag), ging es an die Vorbereitung des Highlights, die Superschöne Pulverschneeabfahrt.
Ich denke, ein Traum für jede Person. In der Tat waren die 1. 200 Höhenmeter ein sonniger Traum. Nachher ging es auf Sichtweite des Bergführers nach. Unten beim Lift mussten wir sogar die Pistenabgrenzungen suchen. Schlussendlich Ende gut alles gut. Für mich ein unvergessliches Erlebnis und bereit für die nächsten Tiefschnee Abfahrten.
Trotz des dichten Nebels am Samstag fuhr die ganze Gruppe der gelben Goretex Jacke des Bergführers nach. Er kannte das Gebiet sehr gut. Nach ergiebigen Tipps für das Tiefschneefahren (richtiger Skityp, Vorlage, nie Rücklage wie früher, kein Alpinski für den Tiefschnee) wurden verschiedene Hänge im "pudrigen", später ein bisschen schwereren Tiefschnee gekurvt.
Am Sonntag Morgen lösten wir noch einmal im Nebel eine Bergfahrt mit dem Fronalpstockskilift Richtung Ranegg (1620m). Weiter unten bei der eingeschneiten Alp Mittler Stafel (1584m) erklärte uns ein Bergführer das Prinzip des LVS (Lawinen-Such-Gerät und die Art des Suchens). Nachher hiess es Fell aufkleben. Im Nebel fellten wir bergauf mit Instruktionen des Bergführers für das "Herumträmpelen" (1. - mit Aussenski ein A, 2. mit Innenski ein V) und im extremeren Gelände für die Vorwärts-Spitzkehre (Bergski abdrehen, Talski mit Verlagerung des Schwerpunktes nachziehen). Ebenso gab es den guten Tipp, Druck auf die Fersen ausüben, so dass die Felle einhaken und kein ekelhaftes Wegrutschen der Fall ist. Nach all den Übungen erschien der blaue Himmel und die Sonne. Lohn der Arbeit. Schlussendlich gelangten wir nach einem, ja wunderschönen und lustigen Aufstieg auf den Gipfel des Schilt (2299.20m). Nach dem Inhalieren des wunderschönen Panoramas oberhalb des Nebelmeeres auf ca. 2000m, das Einnehmen des Lunches und das Gipfelfoto (wenn schon kein Gipfelbucheintrag), ging es an die Vorbereitung des Highlights, die Superschöne Pulverschneeabfahrt.
Ich denke, ein Traum für jede Person. In der Tat waren die 1. 200 Höhenmeter ein sonniger Traum. Nachher ging es auf Sichtweite des Bergführers nach. Unten beim Lift mussten wir sogar die Pistenabgrenzungen suchen. Schlussendlich Ende gut alles gut. Für mich ein unvergessliches Erlebnis und bereit für die nächsten Tiefschnee Abfahrten.
Tourengänger:
edy
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