Von der Buffalorahütte nach Arvigo
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach einem guten Frühstück in der Buffalorahütte gings bei gutem Wetter zuerst aufwärts auf den Buffalorapass (mit Blick ins Misox) und dann weiter auf den Fil da Nomnom als höchsten Punkt der Tour. Gegen Süden ein steil abfallender Hang, der aber mit Ketten gesichert ist. (Handwerker montierten gerade eine Treppe, um die Steinschlaggefahr zu verkleinern.)
Durch den Kessel der Alp Aion geht es lieblich über Gras und Stein mit wunderbarer Sicht ringsum.
Über den kleinen Sattel kommt man in einen bewaldeten Hang, zuerst steil abwärts, dann dem Hang entlang leicht aufwärts bis vor das nächste Hindernis, eine tiefe Schlucht der Auriglia. Mit ca. 200 hm Aufstieg kann sie umgangen werden, dann wieder runter und rauf zum nächsten Sattel, von wo man auf das vermeintliche Ziel Braggio hinunter blickt.
Abstieg durch den Wald nach Braggio. Die Schwebebahn hat technische Probleme (wegen des Nordföhns?) und das Postauto, das in solchen Fällen fährt, ist vor knapp 10 Minuten abgefahren. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als die letzten 500 hm nach Arvigo auch noch unter die Füsse zu nehmen entlang des Fahrweges, der gebraucht wurde, bevor die Strasse von Selma gebaut worden ist.
Das Wetter war ganz besonders, Nordföhn, hinten im Tal schneite es, bei uns schien meist die Sonne, doch ab und zu auch ein leichtes Schneegestöber durch den Sonnenschein.
Tour mit meiner jüngsten Tochter Annegret.

Kommentare