Nationalpark: Fuorcla dal Botsch
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Für diese Tour bin ich den Anweisungen vom «Wanderführer durch den Schweizerischen Nationalpark» gefolgt. Beinahe gezwungenermassen - da man die Wanderwege im Nationalpark keinesfalls verlassen darf, kann man hier nicht «freestylen».
Ich bin vom Hotel «Il Fuorn» zuerst der Ova dal Fuorn gefolgt und vielleicht nach einer Viertelstunde ins Val dal Botsch eingestiegen. Sanft, aber stetig gings da zuerst durch den Wald in die Höhe. Dann wurde es steiler, und ein anstrengender Zickzack-Weg führte mich auf den Fuorcla dal Botsch. Die Aussicht war die Mühe aber wert!
Nach einer Pause verliess ich das Gebiet des Nationalparks. Der Weg runter ins Tal der Alp Plavna soll, so der Wanderführer, ziemlich rutschig sein. Ich hatte aber Glück: Der Südhang war bereits mit Schnee bedeckt, und weil er knietief dalag, gab er mir beim runtersteigen halt.
Danach gings wieder leicht rauf zum Sur Il Foss, der wieder zum Nationalpark gehört. Auch hier genoss ich eine wunderschöne Rundsicht.
Nun gings wieder runter - durch das Val Mingèr. Wanderte ich bisher fast ganz alleine, begegnete ich nun Dutzenden von Wandern und Schulklassen. Kein Wunder - das Tal mit seinen Föhren und Lärchen ist superpitoresk!
Unten, am Ende des Tals, ist auch gleich eine Postauto-Haltestelle. Ich hatte Glück, ich wartete keine fünf Minuten, da kam auch schon meine Fahrgelegenheit, die mich nach Scuol brachte.
Ich bin vom Hotel «Il Fuorn» zuerst der Ova dal Fuorn gefolgt und vielleicht nach einer Viertelstunde ins Val dal Botsch eingestiegen. Sanft, aber stetig gings da zuerst durch den Wald in die Höhe. Dann wurde es steiler, und ein anstrengender Zickzack-Weg führte mich auf den Fuorcla dal Botsch. Die Aussicht war die Mühe aber wert!
Nach einer Pause verliess ich das Gebiet des Nationalparks. Der Weg runter ins Tal der Alp Plavna soll, so der Wanderführer, ziemlich rutschig sein. Ich hatte aber Glück: Der Südhang war bereits mit Schnee bedeckt, und weil er knietief dalag, gab er mir beim runtersteigen halt.
Danach gings wieder leicht rauf zum Sur Il Foss, der wieder zum Nationalpark gehört. Auch hier genoss ich eine wunderschöne Rundsicht.
Nun gings wieder runter - durch das Val Mingèr. Wanderte ich bisher fast ganz alleine, begegnete ich nun Dutzenden von Wandern und Schulklassen. Kein Wunder - das Tal mit seinen Föhren und Lärchen ist superpitoresk!
Unten, am Ende des Tals, ist auch gleich eine Postauto-Haltestelle. Ich hatte Glück, ich wartete keine fünf Minuten, da kam auch schon meine Fahrgelegenheit, die mich nach Scuol brachte.
Tourengänger:
Wisi

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