Bassecourt - Glovelier - ruhig und langsam
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- Raus
- aber nicht in den Schnee
- irgendwo, wo ich noch nie gewesen bin
- nicht zu weit von Basel
- mit ÖV erreichbar
Nachdem ich die letzten paar Male im oberen Frick- und untere Aaretal unterwegs war, gings heute in die entgegengesetzte Richtung. Mit der S3 von Basel direkt nach Bassecourt, einfacher geht's kaum. Die genaue Route kann der Minimap entnommen werden.
Höhepunkte:
- Boucherie in Bassecourt: Saucisses séches (Ross und Sau)
- Bergfinkenschwärme
- herrliche Ruhe *
- Sonne und Wolken
- Combe des Boules
- Bahnhofskater in Glovelier (heute mit Geifer)
*PS: Dabei hilft es, beim Gehen darauf zu achten, möglichst wenig Geräusche zu erzeugen, statt wie die vermeintliche Krönung der Schöpfung mit Getöse und Geknacke durch den Wald zu schreien und zu trampeln.
Sehr lohnend ist es auch, sich mitten im Wald unter einen Baum zu setzen und zu warten, bis sich alles um einen herum wieder beruhigt hat und man nach ca. 20 Minuten bis einer halben Stunde quasi Teil des Waldes wird.
***
Auch geologisch eine interessante Tour, handelt es sich doch beim Tramont um Tertiären Schotter, welcher, vor der Hebung des Juras, von Flüssen aus den Vogesen im heutige Becken von Délemont abgelagert wurde. In der Combe des Boules treten dann wieder die darunterliegenden Malmkalke zu Tage.
- aber nicht in den Schnee
- irgendwo, wo ich noch nie gewesen bin
- nicht zu weit von Basel
- mit ÖV erreichbar
Nachdem ich die letzten paar Male im oberen Frick- und untere Aaretal unterwegs war, gings heute in die entgegengesetzte Richtung. Mit der S3 von Basel direkt nach Bassecourt, einfacher geht's kaum. Die genaue Route kann der Minimap entnommen werden.
Höhepunkte:
- Boucherie in Bassecourt: Saucisses séches (Ross und Sau)
- Bergfinkenschwärme
- herrliche Ruhe *
- Sonne und Wolken
- Combe des Boules
- Bahnhofskater in Glovelier (heute mit Geifer)
*PS: Dabei hilft es, beim Gehen darauf zu achten, möglichst wenig Geräusche zu erzeugen, statt wie die vermeintliche Krönung der Schöpfung mit Getöse und Geknacke durch den Wald zu schreien und zu trampeln.
Sehr lohnend ist es auch, sich mitten im Wald unter einen Baum zu setzen und zu warten, bis sich alles um einen herum wieder beruhigt hat und man nach ca. 20 Minuten bis einer halben Stunde quasi Teil des Waldes wird.
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Auch geologisch eine interessante Tour, handelt es sich doch beim Tramont um Tertiären Schotter, welcher, vor der Hebung des Juras, von Flüssen aus den Vogesen im heutige Becken von Délemont abgelagert wurde. In der Combe des Boules treten dann wieder die darunterliegenden Malmkalke zu Tage.
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: Geology of the Alps, Schlucht- und Höhlen-Touren
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