Bachfallenfernerscharte 3050 m
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Der Lawinenlagebericht Tirol hatte für die Ötztaler Alpen Stufe 3 - erheblich - gemeldet. Deshalb hatten wir uns eine Skitour ausgesucht, die weniger steile Hanglagen aufweist. Der Bachfallenferner über der Winnebachseehüttte erschien uns geeignet, zumal mit Bachfallenkopf und Bachfallenfernerscharte zwei Ziele in Frage kamen, je nach Lawinensituation vor Ort.
Zunächst geht es ins Ötztal bis Längenfeld, dort zweigen wir ab ins Sulztal bis Gries. In Winnebach auf 1692 m Höhe schultern wir unsere Ski und marschieren los ins Winnebachtal. Nach ca. 200 Hm können wir endlich mit Steigfellen losgehen. Zwei Stunden sind bis zur Winnebachseehütte auf 2362 m veranschlagt. Es macht aber Spass, das Wetter ist schön und die Ausblicke beeindruckend. Auf der Hütte gibt es ein zweites Frühstück mit Kaffee und dann geht es weiter Richtung Bachfallenferner. Wir entschließen uns die weniger steile Variante bis zur Scharte auf 3050 m. Einsamkeit pur. Erst an der Scharte treffen wir auf zwei weitere Tourengeher, die gerade im Aufbruch sind und mit der Abfahrt beginnen. Die Ausblicke von der Scharte aus nach Süden sind grandios. Wilde Leck, Daunkogel, Daunkopf und viele andere Gipfel rund um den Sulztalferner sind zu sehen. Dort werden wir eine Woche später unterwegs sein.
Auch die Abfahrt am westlichen Rand des Ferners ist anfangs sehr schön zu fahren. Erst weiter unten erleben wir alle möglichen Schneearten von Bruchharsch bis zum weichen Sulzschnee im untersten Teil,unterbrochen aber von einem Brotzeitstop an der Winnebachseehütte. Zuletzt sind leider wieder 200 bis 300 Hm Skitragen angesagt, es ist halt doch schon spät im Frühjahr.
Zunächst geht es ins Ötztal bis Längenfeld, dort zweigen wir ab ins Sulztal bis Gries. In Winnebach auf 1692 m Höhe schultern wir unsere Ski und marschieren los ins Winnebachtal. Nach ca. 200 Hm können wir endlich mit Steigfellen losgehen. Zwei Stunden sind bis zur Winnebachseehütte auf 2362 m veranschlagt. Es macht aber Spass, das Wetter ist schön und die Ausblicke beeindruckend. Auf der Hütte gibt es ein zweites Frühstück mit Kaffee und dann geht es weiter Richtung Bachfallenferner. Wir entschließen uns die weniger steile Variante bis zur Scharte auf 3050 m. Einsamkeit pur. Erst an der Scharte treffen wir auf zwei weitere Tourengeher, die gerade im Aufbruch sind und mit der Abfahrt beginnen. Die Ausblicke von der Scharte aus nach Süden sind grandios. Wilde Leck, Daunkogel, Daunkopf und viele andere Gipfel rund um den Sulztalferner sind zu sehen. Dort werden wir eine Woche später unterwegs sein.
Auch die Abfahrt am westlichen Rand des Ferners ist anfangs sehr schön zu fahren. Erst weiter unten erleben wir alle möglichen Schneearten von Bruchharsch bis zum weichen Sulzschnee im untersten Teil,unterbrochen aber von einem Brotzeitstop an der Winnebachseehütte. Zuletzt sind leider wieder 200 bis 300 Hm Skitragen angesagt, es ist halt doch schon spät im Frühjahr.
Tourengänger:
Adiii
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