Paisaje Lunar
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Die Paisaje Lunar, auf deutsch "Mondlandschaften", zählen zu den Top-Attraktionen des Inselsüdens. Oft werden sie zusammen mit dem südseitigen Auf/Abstieg zum/vom Guajara erwandert. Während einer eigenständigen Tour hat man halt etwas mehr Zeit, diese farbigen Bimssteinformationen zu bewundern.
Bereits am Kirchplatz finden wir einen nagelneuen Wegweiser, der uns zur Paisaje Lunar leitet. Wir folgen der weiss-gelben Markierung, die uns nach Osten aus dem Dorf führt und bald auf einen Pflasterweg in lichtem Kiefernwald bergauf steigen lässt. Wir erreichen ein Gehöft, die Casa Gallindo auf 1620 m, nach dem wir halb rechts in einen Barranco absteigen, um auf der anderen Seite wieder aufzusteigen, damit wir schliesslich auf der Pista Madre del Agua landen.
Wir überqueren die staubige Fahrstrasse (wieder Schilder) und wählen bei der nächsten Verzweigung, keine 5 Minuten später, den Weg geradeaus weiter Richtung Norden, nach wie vor weiss-gelb markiert. Nach kanpp 2 Stunden erreichen wir zunächst einen quer führenden Wasserkanal und kurz darauf den Abzweig nach rechts zur Paisaje Lunar. Wir kommen an ein paar schönen Aussichtspunkten vorbei, nach knapp 10 Minuten haben wir den Haupt-Spot im Blick, ein Steinrondell lädt zum Sitzen, Rasten und Schauen ein.
Angeblich ist die Begehung des Geländes zu Füssen der Bimssteinsäulen verboten, es gibt aber zuhauf Pfade und Trittspuren, ja sogar markierte Wege. Deshalb steige ich vorsichtig in den Barranco ab, um ein paar Fotos aus der Nähe zu schiessen.
Um zur schwarzen Mondlandschaft zu gelangen steigen wir wieder zum Abzweig hoch und weiter Richtung Guajara bis wir nach ca. 20 min. zum Barranco de las Arenas kommen. In dessen Bett wandern wir mehr oder weniger weglos bergauf, bis wir die schwarzen Türme und Wälle der Paisaje Lunar Negro sehen (ca. 10 Min). Auch hier gibt es einige schöne Motive.
Für den Rückweg steigen wir wieder zum Steinrondell ab und folgen dem deutlich weiss-gelb markierten Weg Richtung Süden. Er trifft auf den Wanderweg, der parallel zur Sandpiste Richtung Westen führt. Nachdem dieser ein paar Mal die Sandpiste tangiert hat treffen wir auf den Aufstiegsweg, auf dem wir dann nach Vilaflor zurück wandern.
Bereits am Kirchplatz finden wir einen nagelneuen Wegweiser, der uns zur Paisaje Lunar leitet. Wir folgen der weiss-gelben Markierung, die uns nach Osten aus dem Dorf führt und bald auf einen Pflasterweg in lichtem Kiefernwald bergauf steigen lässt. Wir erreichen ein Gehöft, die Casa Gallindo auf 1620 m, nach dem wir halb rechts in einen Barranco absteigen, um auf der anderen Seite wieder aufzusteigen, damit wir schliesslich auf der Pista Madre del Agua landen.
Wir überqueren die staubige Fahrstrasse (wieder Schilder) und wählen bei der nächsten Verzweigung, keine 5 Minuten später, den Weg geradeaus weiter Richtung Norden, nach wie vor weiss-gelb markiert. Nach kanpp 2 Stunden erreichen wir zunächst einen quer führenden Wasserkanal und kurz darauf den Abzweig nach rechts zur Paisaje Lunar. Wir kommen an ein paar schönen Aussichtspunkten vorbei, nach knapp 10 Minuten haben wir den Haupt-Spot im Blick, ein Steinrondell lädt zum Sitzen, Rasten und Schauen ein.
Angeblich ist die Begehung des Geländes zu Füssen der Bimssteinsäulen verboten, es gibt aber zuhauf Pfade und Trittspuren, ja sogar markierte Wege. Deshalb steige ich vorsichtig in den Barranco ab, um ein paar Fotos aus der Nähe zu schiessen.
Um zur schwarzen Mondlandschaft zu gelangen steigen wir wieder zum Abzweig hoch und weiter Richtung Guajara bis wir nach ca. 20 min. zum Barranco de las Arenas kommen. In dessen Bett wandern wir mehr oder weniger weglos bergauf, bis wir die schwarzen Türme und Wälle der Paisaje Lunar Negro sehen (ca. 10 Min). Auch hier gibt es einige schöne Motive.
Für den Rückweg steigen wir wieder zum Steinrondell ab und folgen dem deutlich weiss-gelb markierten Weg Richtung Süden. Er trifft auf den Wanderweg, der parallel zur Sandpiste Richtung Westen führt. Nachdem dieser ein paar Mal die Sandpiste tangiert hat treffen wir auf den Aufstiegsweg, auf dem wir dann nach Vilaflor zurück wandern.
Tourengänger:
Max

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