Hammerspitze (2170 m) - Kanzelwand (2059 m)
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In Deutschland und Österreich ist man sich nicht einig, was denn unter "Hammerspitze" und "Schüsser" zu verstehen ist. Im folgenden wird daher von der österreichischen Sicht ausgegangen: Besteigung der Hammerspitze (2170 m) von Mittelberg aus, Gratüberschreitung zur Kanzelwand, mit der Bahn hinab nach Riezlern.
Route:
Von Mittelberg- Bödmen auf Fahrweg entlang der Breitach zur Oberen Wiesalpe. Die massiven Flutschäden von August 2005 dürften dabei inzwischen kaum noch sichtbar sein. Nun im Wald steiler Aufstieg zur Inneren Kuhgehrenalpe (Einkehrmöglichkeit). Weiter leicht ansteigend in der Hangquerung zur Wannenalpe. Hier steiler Schlussaufstieg zur Hammerspitze über den breiten SW- Grat. Vom gut besuchten Gipfel nach Norden absteigen, dann aber nicht links dem Normalweg zum Kuhgehrensattel folgen, sondern geradeaus weiter entlang dem Felsgrat, dabei oft in die rechte Flanke ausweichend. Steil, bröselig und leicht bis mäßig ausgesetzt. Am tiefsten Punkt über einen weiteren Aufschwung jetzt einfacher weiter Richtung Kanzelwand, die man optional noch unschwierig mitnehmen kann. Schliesslich auf breitem Weg zur Bergstation und Abfahrt nach Riezlern.
Schwierigkeiten:
Bis zur Hammerspitze T2, der Grat zur Kanzelwand T3- T4 mit kurzen Ier- Stellen. Die Schwierigkeit liegt aber eher im bröseligen Untergrund in recht abschüssigem Gelände, was gerade nach langer Trockenheit im Abstieg etwas unangenehm sein kann.
Route:
Von Mittelberg- Bödmen auf Fahrweg entlang der Breitach zur Oberen Wiesalpe. Die massiven Flutschäden von August 2005 dürften dabei inzwischen kaum noch sichtbar sein. Nun im Wald steiler Aufstieg zur Inneren Kuhgehrenalpe (Einkehrmöglichkeit). Weiter leicht ansteigend in der Hangquerung zur Wannenalpe. Hier steiler Schlussaufstieg zur Hammerspitze über den breiten SW- Grat. Vom gut besuchten Gipfel nach Norden absteigen, dann aber nicht links dem Normalweg zum Kuhgehrensattel folgen, sondern geradeaus weiter entlang dem Felsgrat, dabei oft in die rechte Flanke ausweichend. Steil, bröselig und leicht bis mäßig ausgesetzt. Am tiefsten Punkt über einen weiteren Aufschwung jetzt einfacher weiter Richtung Kanzelwand, die man optional noch unschwierig mitnehmen kann. Schliesslich auf breitem Weg zur Bergstation und Abfahrt nach Riezlern.
Schwierigkeiten:
Bis zur Hammerspitze T2, der Grat zur Kanzelwand T3- T4 mit kurzen Ier- Stellen. Die Schwierigkeit liegt aber eher im bröseligen Untergrund in recht abschüssigem Gelände, was gerade nach langer Trockenheit im Abstieg etwas unangenehm sein kann.
Tourengänger:
sven86
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