Chasseral (1607 m): Endloses Nebelmeer
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Nach einer geschäftlichen Verpflichtung im nebligen Biel zog es mich noch vor dem Mittag in sonnigere Höhen. Ich fuhr in Richtung Chasseral und nahm mir vor, ab der Nebelobergrenze diesen Jura-Rücken zu überschreiten. Ich musste weit in die Höhe fahren, bis sich der Nebel endlich lichtete. Dies war im Wald bei Punkt 1255 m der Fall.
Quer durch Wald und Weiden strebte ich auf den westlichen Grat zum Punkt 1478 m, wo man nach rechts abbiegt und in Richtung Col du Chasseral (1502 m) geht. Immer auf dem Höhenweg geht es weiter, am Hotel auf dem Chasseral (1548 m) vorbei bis zum höchsten Punkt (1607 m), wo sich das riesige Sendegebäude befindet.
Die Aussicht nach allen Seiten ist umfassend. Im Süden thronen die Innerschweizer, Berner, Walliser und Mont Blanc-Alpen über dem Nebelmeer. Im Norden blickt man über die Windkraftanlagen des Mont Soleil in eine unendliche hügelige Ferne bis weit nach Frankreich und Deutschland hinein.
Ich stieg nach Osten über den Grat ab und ging am Vieux Chalet vorbei querfeldein in Richtung Westen zu meinem PW zurück.
Quer durch Wald und Weiden strebte ich auf den westlichen Grat zum Punkt 1478 m, wo man nach rechts abbiegt und in Richtung Col du Chasseral (1502 m) geht. Immer auf dem Höhenweg geht es weiter, am Hotel auf dem Chasseral (1548 m) vorbei bis zum höchsten Punkt (1607 m), wo sich das riesige Sendegebäude befindet.
Die Aussicht nach allen Seiten ist umfassend. Im Süden thronen die Innerschweizer, Berner, Walliser und Mont Blanc-Alpen über dem Nebelmeer. Im Norden blickt man über die Windkraftanlagen des Mont Soleil in eine unendliche hügelige Ferne bis weit nach Frankreich und Deutschland hinein.
Ich stieg nach Osten über den Grat ab und ging am Vieux Chalet vorbei querfeldein in Richtung Westen zu meinem PW zurück.
Tourengänger:
johnny68

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