Joli-Schwarzhorn über Bietschi
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Ich will es noch einmal probieren, ob ich den etwas langen Aufstieg von St.German durchs Bietschtal aufs Joli-Schwarzhorn machen kann. Mit dem frühen Bus kann ich um 07:00 in St.German starten. Der Mond scheint und auch ohne Stirnlampe ist es hell genug zum Laufen.
Bald komme ich auf den Südrampe-Höhenweg zur BLS-Bietschtalbrücke, weiter über die Naturbrücke. Bald kommt die Abzweigung ins Bietschtal. Kurz vor der Nasullecher-Brücke ist der Weg frisch fort gespült und man muss vorsichtig den losen, steilen Hang queren. Bald kommt man zur Alp Bietschi auf 1456 m, die jetzt noch im Schatten liegt. Dann kann ich das Bietschhorn in der Morgensonne sehen. Später muss man den Bietschbach nach Westen queren, doch das Hochwasser von Anfang Oktober hat den kleinen Steg überspült und beschädigt, Bretter sind dünn gefrässt oder fehlen ganz, wenig vertrauenerweckend sieht das aus. Der Pfad schlängelt sich nun durch Geröllfelder. Bei P. 1600 teilt sich der Pfad bei einem Wegweiser. Das erste Stück den Uechtwang hinauf ist der Weg ausgebaut, doch bald folgt man den wohl nicht so oft begangenen Pfad auf Wegspuren und verblichenen Markierungen. Weiter zur kleinen Felsspitze bei P. 1952, dann mit weniger Steigung auf dem Pfad im Galu, dann zur Seileggu P.2272. Auch das letzte Stück hinauf zum Schwarzhorn ( 2659 m) findet man immer wieder Wegspuren. Lohnende Aussicht.
Abstieg wieder zur Seileggu, dann über Prag und den steilen Waldpfad hinunter zur Jolialp. Steinböcke am Weg. Nun schon im Schatten laufe ich das letzte Stück, vorbei an der Tatz-Giesch-Süe, hinunter nach Hohtenn Stn. Schon in der Dämmerung bringt mich der LÖTSCHBERGER nach Brig.
Bald komme ich auf den Südrampe-Höhenweg zur BLS-Bietschtalbrücke, weiter über die Naturbrücke. Bald kommt die Abzweigung ins Bietschtal. Kurz vor der Nasullecher-Brücke ist der Weg frisch fort gespült und man muss vorsichtig den losen, steilen Hang queren. Bald kommt man zur Alp Bietschi auf 1456 m, die jetzt noch im Schatten liegt. Dann kann ich das Bietschhorn in der Morgensonne sehen. Später muss man den Bietschbach nach Westen queren, doch das Hochwasser von Anfang Oktober hat den kleinen Steg überspült und beschädigt, Bretter sind dünn gefrässt oder fehlen ganz, wenig vertrauenerweckend sieht das aus. Der Pfad schlängelt sich nun durch Geröllfelder. Bei P. 1600 teilt sich der Pfad bei einem Wegweiser. Das erste Stück den Uechtwang hinauf ist der Weg ausgebaut, doch bald folgt man den wohl nicht so oft begangenen Pfad auf Wegspuren und verblichenen Markierungen. Weiter zur kleinen Felsspitze bei P. 1952, dann mit weniger Steigung auf dem Pfad im Galu, dann zur Seileggu P.2272. Auch das letzte Stück hinauf zum Schwarzhorn ( 2659 m) findet man immer wieder Wegspuren. Lohnende Aussicht.
Abstieg wieder zur Seileggu, dann über Prag und den steilen Waldpfad hinunter zur Jolialp. Steinböcke am Weg. Nun schon im Schatten laufe ich das letzte Stück, vorbei an der Tatz-Giesch-Süe, hinunter nach Hohtenn Stn. Schon in der Dämmerung bringt mich der LÖTSCHBERGER nach Brig.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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