Gitschen
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Am Sonntag, bei schönstem Wetter, aufgebrochen Richtung Isenthal! Dann mit dem Seilbähnchen auf die Gietisflue und weiter auf dem sehr gut markierten Weg. Die Wegfindung ist kein Problem, es ist alles markiert mit Zeichen und "Pflöcken". Weiter geht es unter dem markanten Gitschen-Schädel durch und dann südlich durch ein steiles Couloir auf den Grat. Diesem Grat folgt man nordöstlich. Der Gipfel ist schon bald in Sicht, noch eine kleine Wand runter (hat Stahlseile) und dann das letzte Gratstück hinauf zum Gipfel.
Beim Rückweg geht man wieder den Grat zurück, steigt dann aber nicht wieder das Couloir herab, sondern geht auf dem Grat weiter. Vor dem Punkt 2540 verlässt man den Grat und geht dann im Geröll weiter auf die Musenalp. Wenn man am Morgen genug früh geht und die nötige Kondition mitbringt, kann man nach dem Gitschen noch den Uri Rotstock anhängen.
Der Gitschen ist ein wunderschöner Berg. Es hat einige Stellen, die ziemlich exponiert sind und an den man unbedingt trittsicher und schwindelfrei sein muss. Wie schon gesagt, die Wegfindung ist überhaupt kein Problem.

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