Gitschen
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Eigentlich bin ich alleine auf die Tour gegangen. Im Gietisfluebähnli machte ich aber die nette Bekanntschaft mit Robi, der das gleiche wie ich vor hatte. Nämlich rauf auf den Gitschen und über die Musenalp wieder retour. Wir hatten das gleiche Tempo und so nahmen wir den Weg gemeinsam unter die Füsse und Hände.
Die Tour wurde auf Hikr auch schon beschrieben, darum fasse ich mich kurz. Sie ist auch ausreichend markiert, man findet den Weg mehrheitlich gut. Mit einer Ausnahme, die hier erwähnt sein soll:
Wenn man nach dem Grat der vom Rinderstöckli auf den Gitschen führt in die Ostwand kommt, sollte man den Weg gut anschauen und immer eher nach oben halten. Wir kamen nämlich kurz vor dem Biwakplatz vom Weg ab und waren plötzlich zu tief. Diesen Fehler mussten wir ausbüglen mit kurzer Kletterei bis Grad III. Da ich aber nicht darauf eingestellt war, und schon gar nicht gesichert, fand ich das nicht wirklich toll. V.a. auch weil man sich hier wirklich nichts leisten kann. Ich war froh wieder oben auf dem Weg zu sein.
Die Bedingungen bei den Kraxelstellen waren trocken und gut. Ausnahme bildeten die Wege im Schatten: Es ist einfach Herbst und trotz langer Trockenperiode sind die Wege z.t. matschig, nass und rutschig. Es muss vielleicht auch erwähnt werden das man den Gitschen wirklich bei trockenen Bedingungen (der Fels sollte trocken sein) machen sollte, es hat viele z.t. ausgesetzte Passagen die nicht nass sein sollten.
Das Wetter war einmal mehr herrlich und wir genossen in der Musenalp noch einen Most und kauften, es sei wieder einmal empfohlen :-), noch Alpkäse. Dann trennten sich unsere Wege, ich nahm meinen Knien zuliebe den Musenalpexpress. Danach noch 1/4 h bis zum Auto, das bei dem Gietesfluebähnli stand.
Fazit: Der Gitschen ist immer fantastisch (war mein 2.mal) , der Tiefblick und die Aussicht sind atemberaubend. Für Unerfahrene braucht es aber doch manchmal noch Nerven.
Die 6 Std. beinhalten alles. Auf den Gipfel benötigten wir 2,5 h, runter bis zur Musenalp 2 h.
Die Tour wurde auf Hikr auch schon beschrieben, darum fasse ich mich kurz. Sie ist auch ausreichend markiert, man findet den Weg mehrheitlich gut. Mit einer Ausnahme, die hier erwähnt sein soll:
Wenn man nach dem Grat der vom Rinderstöckli auf den Gitschen führt in die Ostwand kommt, sollte man den Weg gut anschauen und immer eher nach oben halten. Wir kamen nämlich kurz vor dem Biwakplatz vom Weg ab und waren plötzlich zu tief. Diesen Fehler mussten wir ausbüglen mit kurzer Kletterei bis Grad III. Da ich aber nicht darauf eingestellt war, und schon gar nicht gesichert, fand ich das nicht wirklich toll. V.a. auch weil man sich hier wirklich nichts leisten kann. Ich war froh wieder oben auf dem Weg zu sein.
Die Bedingungen bei den Kraxelstellen waren trocken und gut. Ausnahme bildeten die Wege im Schatten: Es ist einfach Herbst und trotz langer Trockenperiode sind die Wege z.t. matschig, nass und rutschig. Es muss vielleicht auch erwähnt werden das man den Gitschen wirklich bei trockenen Bedingungen (der Fels sollte trocken sein) machen sollte, es hat viele z.t. ausgesetzte Passagen die nicht nass sein sollten.
Das Wetter war einmal mehr herrlich und wir genossen in der Musenalp noch einen Most und kauften, es sei wieder einmal empfohlen :-), noch Alpkäse. Dann trennten sich unsere Wege, ich nahm meinen Knien zuliebe den Musenalpexpress. Danach noch 1/4 h bis zum Auto, das bei dem Gietesfluebähnli stand.
Fazit: Der Gitschen ist immer fantastisch (war mein 2.mal) , der Tiefblick und die Aussicht sind atemberaubend. Für Unerfahrene braucht es aber doch manchmal noch Nerven.
Die 6 Std. beinhalten alles. Auf den Gipfel benötigten wir 2,5 h, runter bis zur Musenalp 2 h.
Tourengänger:
Bubu

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