Rofan - Issplatten
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Es sollte eine bequem erreichbare Klettertour für Senioren werden. Mit der Rofanseilbahn fuhren wir auf 1834 m zur Erfurter Hütte hoch. Dann gings in strammen Tempo zum Fuße des Roßkopf, wo wir eigentlich klettern wollten. Dort angekommen stellte wir fest, daß wir uns am Einstieg eines Klettersteiges befanden. Das war nicht unser Ding. Deshalb mußte schnell ein Ausweichziel her. Aus dem Stegreif fielen uns die Issplatten ein, die wir auch noch nicht kannte. Die lange weglose Querung über steile Schotter-, Gras- u. Schrofenhänge war ein ständiges anstrengendes Auf und Ab. Aber die blühenden Alpenrosenfelder und die herrlichen Ausblicke entschädigten dafür.
Endlich waren die Issplatten an der Westseite des Hochiss erreicht. Steile Erosionsrillen im Schwierigkeitsbereich V und V+ bestimmten die einzelnen Zwei-Seillängen-Routen. In der Woche vorher hatte es geschneit. Einzelne kleine Schneeflecke waren noch zu sehen und entsprechen kalt und klamm waren die Finger in der ersten Route. Aber dann wurde uns warm und das Klettern machte richtig Spass. Die Routen sind mit Bohrankern abgesichert, allerdings eher sparsam. Gute Abseilhaken am Routenende ermöglichen ein schnelles und problemloses Abseilen. Deshalb konnten wir 5 verschiedene Routen gehen.
Endlich waren die Issplatten an der Westseite des Hochiss erreicht. Steile Erosionsrillen im Schwierigkeitsbereich V und V+ bestimmten die einzelnen Zwei-Seillängen-Routen. In der Woche vorher hatte es geschneit. Einzelne kleine Schneeflecke waren noch zu sehen und entsprechen kalt und klamm waren die Finger in der ersten Route. Aber dann wurde uns warm und das Klettern machte richtig Spass. Die Routen sind mit Bohrankern abgesichert, allerdings eher sparsam. Gute Abseilhaken am Routenende ermöglichen ein schnelles und problemloses Abseilen. Deshalb konnten wir 5 verschiedene Routen gehen.
Tourengänger:
Adiii

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