Einsame Gipfel und Grate im Weisstannental
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Gräte und Gipfel in einer einsamen Gegend, die mit viel Steilgrashangsteigen verdient sein wollen
Die Tiere sind erst wenige Tage wieder im Tal, so ist der Aufstieg von Vorsiez über Gula zur Alp Valtnov eine ziemliche Morerei. Bei Valtnov Vordersäss nehme ich den Weg ( Richtung Kreuz) westlich des Tschoggens. Unterhalb eines Erlenwäldchen führt die Spur zum Hertboden und von dort kann man ziemlich direttissima zum Tschoggen hinaufsteigen. Die Kote ist bei 1988 angegeben, der Grat führt aber über 400hm weiter Richtung Laritschkopf.
Eines meiner Tagesziele wäre der Laritschkopf gewesen, doch er zeigt sich heute sehr abweisend. Das Gelände ist nass, und in den heiklen Passagen liegt etwas Schnee. So lass ich es bleiben, dafür überschreite ich den Tschoggen, eine ziemlich steile Angelegenheit, durch steiles Gras suche ich mir einen Weg hinunter zur Alp Valtnov. In einem kurzen Aufstieg gelange ich zum Horn. Weil ich noch etwas Zeit habe, steige durch Heidelbeerstauden über Punkt 1979 zum Marchstein (hinauf zum Grat gibt's nochmal eine echte Wadenbeisserpassage) und laufe dann weiter auf dem Grat zum Hüenerspitz, bis ganz nach oben reicht die Zeit nicht mehr, da ich den 4Uhr Bus in Weisstannen erreichen möchte. Ich steige wieder zum Horn runter. Uebers Rappenloch geht's steil hinunter nach Weisstannen. Zum Glück habe ich genügend Zeit für den Abstieg einberechnet, der Bus fährt eben ein, als ich in Weisstannen bin.
Die Tiere sind erst wenige Tage wieder im Tal, so ist der Aufstieg von Vorsiez über Gula zur Alp Valtnov eine ziemliche Morerei. Bei Valtnov Vordersäss nehme ich den Weg ( Richtung Kreuz) westlich des Tschoggens. Unterhalb eines Erlenwäldchen führt die Spur zum Hertboden und von dort kann man ziemlich direttissima zum Tschoggen hinaufsteigen. Die Kote ist bei 1988 angegeben, der Grat führt aber über 400hm weiter Richtung Laritschkopf.
Eines meiner Tagesziele wäre der Laritschkopf gewesen, doch er zeigt sich heute sehr abweisend. Das Gelände ist nass, und in den heiklen Passagen liegt etwas Schnee. So lass ich es bleiben, dafür überschreite ich den Tschoggen, eine ziemlich steile Angelegenheit, durch steiles Gras suche ich mir einen Weg hinunter zur Alp Valtnov. In einem kurzen Aufstieg gelange ich zum Horn. Weil ich noch etwas Zeit habe, steige durch Heidelbeerstauden über Punkt 1979 zum Marchstein (hinauf zum Grat gibt's nochmal eine echte Wadenbeisserpassage) und laufe dann weiter auf dem Grat zum Hüenerspitz, bis ganz nach oben reicht die Zeit nicht mehr, da ich den 4Uhr Bus in Weisstannen erreichen möchte. Ich steige wieder zum Horn runter. Uebers Rappenloch geht's steil hinunter nach Weisstannen. Zum Glück habe ich genügend Zeit für den Abstieg einberechnet, der Bus fährt eben ein, als ich in Weisstannen bin.
Tourengänger:
GingerAle

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