Flüela Schwarzhorn - Radüner Rothorn
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Das Schwarzhorn ist auch heute ein absoluter Renner, ich war bisher noch nie oben, musste ich auf einer Skitour bei der Furgga forfait geben, deshalb machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Gipfel.
Zurück bei der Furgge nehmen wir die Wegspur Richtung Radüner Rothorn. Wir steigen in die Mulde zum Seelein runter, es gibt viel loses Gestein. Der Weg hinauf zum Radüner Rothorn ist ziemlich gut besteinmannt, hin und wieder muss man zweimal schauen. Gleich unter dem Gipfel gibt's noch eine schöne Kraxelei auf soliden Blöcken, doch als ich für einen letzten Zug eine grössere Platte berühre, löst sich diese gleich - mein Begleiter kann sich zum Glück gerade noch aus der Falllinie retten.
Drei grosse Steinmänner posieren am Gipfel, das Gipfelbuch ( wie das Schwarzhornbuch) ist neu und wird liebevoll von J... betreut ganz so inflationär wie hüben sind die Einträge jedoch nicht. Auf dem Gipfel können wir einem Adler zuschauen. Wir steigen zurück zur Mulde mit dem See, die Steine am Fusse des Radüner liegen ziemlich locker und kommen leicht in Bewegung.
Wir steigen nicht mehr Richtung Furgge hoch. Ueber Geröll suchen wir uns einen Weg zu weiteren Seelein. Ein direkter Abstieg zu den Seen ist nicht zu empfehlen, wir müssen etwas ausholen, halten gegen links und gelangen auf eine Wegspur die in die Seenlandschaft führt. Dort zieht uns vor allem das intensive Türkis eines Seeleins an. Im glasklaren, aber eiskalten Wasser gibt's noch eine kleine Abkühlung.
Wir folgen dem mäandrierenden Bach, über eine Brücke gelangen wir auf den Schwarzhornpfad.
Zurück bei der Furgge nehmen wir die Wegspur Richtung Radüner Rothorn. Wir steigen in die Mulde zum Seelein runter, es gibt viel loses Gestein. Der Weg hinauf zum Radüner Rothorn ist ziemlich gut besteinmannt, hin und wieder muss man zweimal schauen. Gleich unter dem Gipfel gibt's noch eine schöne Kraxelei auf soliden Blöcken, doch als ich für einen letzten Zug eine grössere Platte berühre, löst sich diese gleich - mein Begleiter kann sich zum Glück gerade noch aus der Falllinie retten.
Drei grosse Steinmänner posieren am Gipfel, das Gipfelbuch ( wie das Schwarzhornbuch) ist neu und wird liebevoll von J... betreut ganz so inflationär wie hüben sind die Einträge jedoch nicht. Auf dem Gipfel können wir einem Adler zuschauen. Wir steigen zurück zur Mulde mit dem See, die Steine am Fusse des Radüner liegen ziemlich locker und kommen leicht in Bewegung.
Wir steigen nicht mehr Richtung Furgge hoch. Ueber Geröll suchen wir uns einen Weg zu weiteren Seelein. Ein direkter Abstieg zu den Seen ist nicht zu empfehlen, wir müssen etwas ausholen, halten gegen links und gelangen auf eine Wegspur die in die Seenlandschaft führt. Dort zieht uns vor allem das intensive Türkis eines Seeleins an. Im glasklaren, aber eiskalten Wasser gibt's noch eine kleine Abkühlung.
Wir folgen dem mäandrierenden Bach, über eine Brücke gelangen wir auf den Schwarzhornpfad.
Tourengänger:
GingerAle

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Kommentare (9)