Pizzo Centrale
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Strecke:
Ab Parkplatz Gotthard Hospiz auf der Strasse bis zum Lago della Sella. Ab der Seemitte geht's links ca 200 m auf einer steigender Alpstrasse entlang. Ab da blau-weiss markierter Bergwanderweg bis zum Punkt 2468 (Prosette). Die Abzweigung zum Gloggentürmli/Gemsstock ist gut markiert, den Richtung Pizza Centrale über Sasso di Paisgion ist zwar markiert aber nicht angeschrieben. Wenige Kraxelstellen gibt's um auf Sasso di Paisgion zu gelangen. Der Weg um den Gamsstock herum, als Wegepunkt dient ein Riesensteinmännchen auf der Südflanke des Gamsspitz, scheint unendlich. Als Wegweiser dienen spärliche Markierungen und weitere Steinmännchen. Auch die Wegspuren sind meistens gut vorhanden. Im Endaufstieg auf den Pizzo Centrale wird's dann steiler. Durch die Aussicht wird man für den Aufwand belohnt, leider gab es für mich dann nicht viel zu sehen... die Wolken hatten gerade Hochkonjunktur.
Für den Retourweg entschloss ich mich für die Variante auf dem Grad via Guspissattel zum Gamsspitz, weiter über Sellabödeli bis zum Gloggentürmli. Ein aufwendiger Weg mit viel Gekraxel.
Fazit:
Eine schöne 1Tagestour bei der man bei klarem Wetter eine traumhafte Aussicht hat.
Zeitbedarf:
51/2 Stunden mit Verpflegungspause auf dem Gipfel (ca 30 Minuten)
Tour
im Alleingang
Ab Parkplatz Gotthard Hospiz auf der Strasse bis zum Lago della Sella. Ab der Seemitte geht's links ca 200 m auf einer steigender Alpstrasse entlang. Ab da blau-weiss markierter Bergwanderweg bis zum Punkt 2468 (Prosette). Die Abzweigung zum Gloggentürmli/Gemsstock ist gut markiert, den Richtung Pizza Centrale über Sasso di Paisgion ist zwar markiert aber nicht angeschrieben. Wenige Kraxelstellen gibt's um auf Sasso di Paisgion zu gelangen. Der Weg um den Gamsstock herum, als Wegepunkt dient ein Riesensteinmännchen auf der Südflanke des Gamsspitz, scheint unendlich. Als Wegweiser dienen spärliche Markierungen und weitere Steinmännchen. Auch die Wegspuren sind meistens gut vorhanden. Im Endaufstieg auf den Pizzo Centrale wird's dann steiler. Durch die Aussicht wird man für den Aufwand belohnt, leider gab es für mich dann nicht viel zu sehen... die Wolken hatten gerade Hochkonjunktur.
Für den Retourweg entschloss ich mich für die Variante auf dem Grad via Guspissattel zum Gamsspitz, weiter über Sellabödeli bis zum Gloggentürmli. Ein aufwendiger Weg mit viel Gekraxel.
Fazit:
Eine schöne 1Tagestour bei der man bei klarem Wetter eine traumhafte Aussicht hat.
Zeitbedarf:
51/2 Stunden mit Verpflegungspause auf dem Gipfel (ca 30 Minuten)
Tour
im Alleingang
Tourengänger:
haro63

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