Vom Gloggentürmli über den Gamsspitz zum Pizzo Centrale 2999.3m
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Diese wunderschöne und mit dem Gamsspitz doch recht anspruchsvolle Wanderung unternahm ich letzmals vor acht Jahren. Heute wollte ich das schöne Gotthardgebiet Kollege
Chris67 etwas näher bringen.
Vom Gotthardpass auf einfachem Wanderweg zum Lago della Sella. Bald trifft man dann auf die blau-weiss markierte Abzweigung zum Gloggentürmli. Die angeschriebenen 2:35 Std für diesen Aufstieg ab dem Lago della Sella sind reichlich übertrieben. Auf gutem Bergweg sind die markanten Felsen des Gloggentürmli einfach erreichbar. (T2) Ein ziemlich kühler Wind liess uns dort allerdings nicht sehr lange verweilen.
Ab dem Gloggentürmli wird das Gelände etwas anspruchsvoller. Eine fast immer sichtbare Spur führt weiter zum Sellabödeli. Es folgt ein kurzer Abstieg bevor der schuttige Aufstieg zum Gamsspitz beginnt. Hier kamen dann die Stöcke in den Rucksack und die Hände reichlich zum Einsatz. Die Überschreitung des Gamsspitz ist der anspruchsvollste Teil dieser Wanderung. Laut dem SAC Führer Alpinwandern Zentralschweiz T5. Durch viele Felsklötze und Platten muss man sich die nicht immer eindeutige Route suchen. Markierungen findet man keine. Warum dieser Gipfel auf der neuen Karte von map.geo.admin nun Tritthorn heisst weiss ich nicht.
Auch der Abstieg vom Gipfel zum Guspissattel ist eine sehr felsige Angelegenheit. Allerdings bewegt man sich hier im Gegensatz zum Aufstieg in gut griffigem und soliden Fels. Da sich meine Achillessehne wieder unangenehm bemerkbar machte, beschloss ich am Guspissatel eine Pause einzulegen währenddessen Chris noch in wenigen Minuten zum Pizzo Centrale hochstieg. Da ich ja bereits früher schon dort oben war bereitete mir der Verzicht auf diesen Gipfel keine Probleme.
Schon bald war Chris wieder zurück beim Guspissattel und wir folgten dem mit vielen Steinmanndli markierten Pfad hinunter Richtung Prosette wo wir wieder auf unsere Aufstiegsroute trafen. (T3) Dieser folgten wir zurück zum Gotthardpass wo es gerade noch für ein kurzes Hopfentee reichte bis der Bus nach Andermatt eintraf.
Eine wirklich schöne und anspruchsvolle Wanderung die bei der Überschreitung des Gamsspitz etwas Spürsinn für die Routenwahl erfordert.

Vom Gotthardpass auf einfachem Wanderweg zum Lago della Sella. Bald trifft man dann auf die blau-weiss markierte Abzweigung zum Gloggentürmli. Die angeschriebenen 2:35 Std für diesen Aufstieg ab dem Lago della Sella sind reichlich übertrieben. Auf gutem Bergweg sind die markanten Felsen des Gloggentürmli einfach erreichbar. (T2) Ein ziemlich kühler Wind liess uns dort allerdings nicht sehr lange verweilen.
Ab dem Gloggentürmli wird das Gelände etwas anspruchsvoller. Eine fast immer sichtbare Spur führt weiter zum Sellabödeli. Es folgt ein kurzer Abstieg bevor der schuttige Aufstieg zum Gamsspitz beginnt. Hier kamen dann die Stöcke in den Rucksack und die Hände reichlich zum Einsatz. Die Überschreitung des Gamsspitz ist der anspruchsvollste Teil dieser Wanderung. Laut dem SAC Führer Alpinwandern Zentralschweiz T5. Durch viele Felsklötze und Platten muss man sich die nicht immer eindeutige Route suchen. Markierungen findet man keine. Warum dieser Gipfel auf der neuen Karte von map.geo.admin nun Tritthorn heisst weiss ich nicht.
Auch der Abstieg vom Gipfel zum Guspissattel ist eine sehr felsige Angelegenheit. Allerdings bewegt man sich hier im Gegensatz zum Aufstieg in gut griffigem und soliden Fels. Da sich meine Achillessehne wieder unangenehm bemerkbar machte, beschloss ich am Guspissatel eine Pause einzulegen währenddessen Chris noch in wenigen Minuten zum Pizzo Centrale hochstieg. Da ich ja bereits früher schon dort oben war bereitete mir der Verzicht auf diesen Gipfel keine Probleme.
Schon bald war Chris wieder zurück beim Guspissattel und wir folgten dem mit vielen Steinmanndli markierten Pfad hinunter Richtung Prosette wo wir wieder auf unsere Aufstiegsroute trafen. (T3) Dieser folgten wir zurück zum Gotthardpass wo es gerade noch für ein kurzes Hopfentee reichte bis der Bus nach Andermatt eintraf.
Eine wirklich schöne und anspruchsvolle Wanderung die bei der Überschreitung des Gamsspitz etwas Spürsinn für die Routenwahl erfordert.
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