Bocchetta della Campala / Übergang in`s Val Vegorness
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Vom Val di Prato in`s Val Vegorness
Die Capanna Soveltra auf der Alpe Campo Tencia im Val di Prato liegt verträumt am Flußufer, und gerne erinnere ich mich an das feine Hirschragout , das zum Abendessen zubereitet wurde. Das Frühstück eher italienisch, doch wenn man früh los will, ist das ok.
Wir wollten nach Sonogno in`s Verzascatal und nahmen den kürzeren, aber steileren Übergang über die Bocchetta della Campala, eine andere Möglichkeit ist über den Passo di Redorta dorthin zu gelangen.
Man stegt in kleinen Serpentinen auf einem Rücken bis zu einer Alp auf 1827m, dann etwas ausgesetzt über eine Felsstufe zur Alpe Scinghino, dann über große Blöcke zum Übergang, unfehlbar auf einen Turm zu, der mich spontan an einen sitzenden Hasen erinnert (etwas Fantasie nötig). Nach dem Pass geht es einen Hang querend und sehr ausgestzt aber versichert zum Rifugio Barone. Das ist unbewirtschaftet, hat aber alles, was man braucht, sogar Lebensmittel kann man finden. Kässli für den Konsum ist vorhanden und Bezahlen ist Vertrauenssache. Der weitere Abstieg ist jetzt einfacher und streckt sich bis zum Weiler Cabioi, an der schönen Verzasca entlang, fantastische Wasserfälle fallen immer wieder auf. Der Weiterweg nach Sonogno ist nun eine Fahrstraße, ca. 4km lang und nur für Anlieger frei. Sonogno ist letztes Dorf im Verzascatal und Busanbindung.
Die Capanna Soveltra auf der Alpe Campo Tencia im Val di Prato liegt verträumt am Flußufer, und gerne erinnere ich mich an das feine Hirschragout , das zum Abendessen zubereitet wurde. Das Frühstück eher italienisch, doch wenn man früh los will, ist das ok.
Wir wollten nach Sonogno in`s Verzascatal und nahmen den kürzeren, aber steileren Übergang über die Bocchetta della Campala, eine andere Möglichkeit ist über den Passo di Redorta dorthin zu gelangen.
Man stegt in kleinen Serpentinen auf einem Rücken bis zu einer Alp auf 1827m, dann etwas ausgesetzt über eine Felsstufe zur Alpe Scinghino, dann über große Blöcke zum Übergang, unfehlbar auf einen Turm zu, der mich spontan an einen sitzenden Hasen erinnert (etwas Fantasie nötig). Nach dem Pass geht es einen Hang querend und sehr ausgestzt aber versichert zum Rifugio Barone. Das ist unbewirtschaftet, hat aber alles, was man braucht, sogar Lebensmittel kann man finden. Kässli für den Konsum ist vorhanden und Bezahlen ist Vertrauenssache. Der weitere Abstieg ist jetzt einfacher und streckt sich bis zum Weiler Cabioi, an der schönen Verzasca entlang, fantastische Wasserfälle fallen immer wieder auf. Der Weiterweg nach Sonogno ist nun eine Fahrstraße, ca. 4km lang und nur für Anlieger frei. Sonogno ist letztes Dorf im Verzascatal und Busanbindung.
Tourengänger:
milan

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