Vom Vorderhein zum Valser Rhein Tag 2 Turrahaus - Vals
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Nach einer guten Nacht im Turrahaus nehme ich am Morgen früh die nächste Etappe meiner Wanderung in Angriff. Erst noch auf Alpstrasse mit 2 Betonstreifen, aber auf etwas über 1900 MüM ist diese Plage auch zu Ende. Auf gutem Weg in unzähligen Windungen hinauf zum Tomülpass auf 2412 MüM. Die Bauart erinnert mich an militärische Wege. Nun auf der Passhöhe wird mir klar warum. Dieser Weg wurde von internierten polnischen Soldaten 1941 ausgebaut. Wohl auf Befehle des Generalstabes. Eine Steintafel am Pass erinnert wenigsten an die Arbeit dieser Soldaten.
Ich gehe noch auf den mit einem Riesen-Steinmann gekrönten Hügel am Pass hinauf und geniesse von dort die Aussicht auf begangene und vor mir liegende Wege. Nach kurzer Rast geht es hininter zur Alp Tomül. Die Aelplerin hat hier eine kleine Tankstelle für Wanderer eingerichtet. Bei einem Kaffee, einem Wanderpaar aus Deutschland erzählt sie uns einiges interessanstes über die Alp, Land und Leute.
Nur ein kurzer Abstieg, dann zieht sich der Weg fast flach durch das Hochtal Riedboden.
Bald gelangt man an die Waldgrenze. Ein erster Blick hinunter nach Vals zeigt, wie tief unten das Taldorf liegt. Wieder einmal in ungezählten Zicks und Zacks komme ich dem Ziel näher. Da unten ist es doch um einiges wärmer. Es reicht noch für ein Bierchen vor der Abfahrt des klimatisierten Postautos nach Ilanz.
Ich bin der einzige Passagier, sitze demzufolge ganz vorne mit Panoramasicht und geniesse die Heimfahrt.
Ich gehe noch auf den mit einem Riesen-Steinmann gekrönten Hügel am Pass hinauf und geniesse von dort die Aussicht auf begangene und vor mir liegende Wege. Nach kurzer Rast geht es hininter zur Alp Tomül. Die Aelplerin hat hier eine kleine Tankstelle für Wanderer eingerichtet. Bei einem Kaffee, einem Wanderpaar aus Deutschland erzählt sie uns einiges interessanstes über die Alp, Land und Leute.
Nur ein kurzer Abstieg, dann zieht sich der Weg fast flach durch das Hochtal Riedboden.
Bald gelangt man an die Waldgrenze. Ein erster Blick hinunter nach Vals zeigt, wie tief unten das Taldorf liegt. Wieder einmal in ungezählten Zicks und Zacks komme ich dem Ziel näher. Da unten ist es doch um einiges wärmer. Es reicht noch für ein Bierchen vor der Abfahrt des klimatisierten Postautos nach Ilanz.
Ich bin der einzige Passagier, sitze demzufolge ganz vorne mit Panoramasicht und geniesse die Heimfahrt.
Tourengänger:
Baeremanni

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