Chüebodenhorn (3070 m); Gletschersee, Eisberge und viel Geröll
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Die Gegend um den Pizzo Rotondo war früher offensichtlich weitgehend mit Gletschern bedeckt. Diese sind grossteils abgeschmolzen. Zurück blieben riesige Block-, Geröll- und Schuttwüsten, die ziemlich schwierig zu begehen sind.
So auch am Chüebodenhorn. Beim Südaufstieg aus dem Bedrettotal auf den Gerenpass (2683 m) ist der Parcours ab der oberen Hütte (2347 m) eine einzige Steinwüste. Beim Aufstieg ist diese noch relativ gut zu bewältigen; beim Abstieg rutschte ich auf dem geröllig/sandigen Weg zweimal aus und fiel auf den „Hintern“. Am einfachsten ist das Gelände ab dem Gerenpass bis auf den Gipfel des Chüebodenhorns; es besteht aus grossen Blöcken, auf denen man gut vorwärts kommt.
Ich startete die Tour in All’ Acqua (1614 m). Zur Capanna Piansecco (1983 m) führt ein gut ausgebauter Bergweg. In ¾ Stunden ist man dort. Man zweigt links ab und geht bis zu einem Brücklein, wo der Weg auf den Gerenpass beginnt. Nach ½ Stunden passiert man eine kleine Schutzhütte und steht kurz danach vor der steilen Geröllwüste unterhalb des Gerenpasses. Einzelne Steinmänner sowie rote Pfeile weisen den Weg nach oben. Den Gerenpass hat man in ¾ Stunden erreicht. Man geht am besten rechts an Ausläufern des Chüebodengletschers vorbei. Auf dem Pass hat man ein „Wow-Erlebnis“. Man steht vor dem Chüebodengletscher mit dem Gletschersee und darin schwimmenden Eisbergen. Die Landschaft ist äusserst spektakulär.
Ab dem Gerenpass weisen einzelne Steinmänner den weiteren Weg auf den Gipfel (1 Stunde). Man klettert über kleinere und grössere Blöcke aufwärts. Am besten geht man ungefähr entlang der Kantonsgrenze TI/VS. Der Gipfel selbst ist ebenfalls blockig. Es waren bei meinem Besuch weder Gipfelkreuz noch Gipfelbuch da.
Nach dem Geniessen der schönen Aussicht (leider durch den Sahara-Staub etwas getrübt) kehrte ich auf demselben Weg nach All’Acqua zurück.
So auch am Chüebodenhorn. Beim Südaufstieg aus dem Bedrettotal auf den Gerenpass (2683 m) ist der Parcours ab der oberen Hütte (2347 m) eine einzige Steinwüste. Beim Aufstieg ist diese noch relativ gut zu bewältigen; beim Abstieg rutschte ich auf dem geröllig/sandigen Weg zweimal aus und fiel auf den „Hintern“. Am einfachsten ist das Gelände ab dem Gerenpass bis auf den Gipfel des Chüebodenhorns; es besteht aus grossen Blöcken, auf denen man gut vorwärts kommt.
Ich startete die Tour in All’ Acqua (1614 m). Zur Capanna Piansecco (1983 m) führt ein gut ausgebauter Bergweg. In ¾ Stunden ist man dort. Man zweigt links ab und geht bis zu einem Brücklein, wo der Weg auf den Gerenpass beginnt. Nach ½ Stunden passiert man eine kleine Schutzhütte und steht kurz danach vor der steilen Geröllwüste unterhalb des Gerenpasses. Einzelne Steinmänner sowie rote Pfeile weisen den Weg nach oben. Den Gerenpass hat man in ¾ Stunden erreicht. Man geht am besten rechts an Ausläufern des Chüebodengletschers vorbei. Auf dem Pass hat man ein „Wow-Erlebnis“. Man steht vor dem Chüebodengletscher mit dem Gletschersee und darin schwimmenden Eisbergen. Die Landschaft ist äusserst spektakulär.
Ab dem Gerenpass weisen einzelne Steinmänner den weiteren Weg auf den Gipfel (1 Stunde). Man klettert über kleinere und grössere Blöcke aufwärts. Am besten geht man ungefähr entlang der Kantonsgrenze TI/VS. Der Gipfel selbst ist ebenfalls blockig. Es waren bei meinem Besuch weder Gipfelkreuz noch Gipfelbuch da.
Nach dem Geniessen der schönen Aussicht (leider durch den Sahara-Staub etwas getrübt) kehrte ich auf demselben Weg nach All’Acqua zurück.
Tourengänger:
johnny68

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