Magdalenas Petzen Debut
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Die Petzen - mein Hausberg. Unzählige Male habe ich die
Feistritzerspitze mühsam über den Krischasteig bestiegen...
Dieses Mal geht es um einiges bequemer: wir nehmen die Kabinenbahn hinauf. Denn dieses Mal ist mein Töchterchen mit von der Partie, außerdem Mama, Opa (mein Vater) und Oma (Andreas Mutter).
Von Siebenhütten geht es an der Bergkapelle St. Anna und über die Schipiste hinauf zur Baumgrenze. Links vom Weg (nach Osten) hat man immer wieder schöne Tiefblicke ins Trebnikkar hinunter. Nach einer guten Stunde erreichen wir schließlich den Kniepssattel auf 2012m. Hier schlagen Opa und Oma das Jausenlager auf.
Magdalena ist in der Buckelkraxe eingeschlafen, wir wollen sie nicht wecken, also gehen Andrea und ich noch ein Stück weiter hinauf zum
Knieps auf 2110m. Von dort ginge es den Grat entlang weiter bis zur zur Feistritzerspitze. Wir kehren aber wieder um, schauen unterwegs noch in den Eingang eines verfallenen Stollens aus der Zeit, als auf der Petzen noch Blei abgebaut wurde. Unterm Kniepssattel sieht man auch noch die Überreste der Bleiburgerhütte, die im Krieg ausgebrannt ist.
Zurück beim Jausenlager tollt Magdalena dann mit der ausgeruhten Oma zwischen den Latschen herum, während der vom Tragen schon ein wenig erschöpfte Papa die Rast genießt.
Schließlich kommt aber wieder die Zeit Magdalena in die Buckelkraxe zu setzen und den Abstieg anzutreten. Zurück bei der Bergstation Siebenhütten schauen wir noch bei der Brandstelle vorbei von wo aus man einen wunderbaren Blick hinunter ins Jauntal (und auch auf mein Elternhaus) hat. Direkt unter der Brandstelle endet übrigens auch der
Walter Mory Klettersteig, der vom Krischakar hier heraufführt.
Schließlich genehmigen wir uns noch ein Getränk bevor es hinunter ins Tal geht. Zuhause bei meinen Eltern folgt dann noch ein entspannter Grill- und Badenachmittag...

Dieses Mal geht es um einiges bequemer: wir nehmen die Kabinenbahn hinauf. Denn dieses Mal ist mein Töchterchen mit von der Partie, außerdem Mama, Opa (mein Vater) und Oma (Andreas Mutter).
Von Siebenhütten geht es an der Bergkapelle St. Anna und über die Schipiste hinauf zur Baumgrenze. Links vom Weg (nach Osten) hat man immer wieder schöne Tiefblicke ins Trebnikkar hinunter. Nach einer guten Stunde erreichen wir schließlich den Kniepssattel auf 2012m. Hier schlagen Opa und Oma das Jausenlager auf.
Magdalena ist in der Buckelkraxe eingeschlafen, wir wollen sie nicht wecken, also gehen Andrea und ich noch ein Stück weiter hinauf zum

Zurück beim Jausenlager tollt Magdalena dann mit der ausgeruhten Oma zwischen den Latschen herum, während der vom Tragen schon ein wenig erschöpfte Papa die Rast genießt.
Schließlich kommt aber wieder die Zeit Magdalena in die Buckelkraxe zu setzen und den Abstieg anzutreten. Zurück bei der Bergstation Siebenhütten schauen wir noch bei der Brandstelle vorbei von wo aus man einen wunderbaren Blick hinunter ins Jauntal (und auch auf mein Elternhaus) hat. Direkt unter der Brandstelle endet übrigens auch der

Schließlich genehmigen wir uns noch ein Getränk bevor es hinunter ins Tal geht. Zuhause bei meinen Eltern folgt dann noch ein entspannter Grill- und Badenachmittag...
Tourengänger:
Hanc

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