Petzen/Peca: Von Kordeschkopf/Kordeževa glava bis Wackendorfer Spitze/Veska kopa
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4. Februar 2022 um 01:16.
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Die Aussicht auf halbwegs gutes Wetter lockt uns zum
Petzen (Peca).
Das Bergmassiv befindet sich südlich von Bleiburg (Pliberk) im Grenzgebiet zwischen Österreich und Slowenien. Die höchste Erhebung ist der Kordeschkopf/Kordeževa glava (2.126 m). Dieser Gipfel und auch einige weitere Zweitausender lassen sich gut auf markierten Wanderwegen erkunden.
Die Petzenbahn erleichtert zudem den „Aufstieg“ erheblich und macht den Petzen zu einem beliebten Ziel für Ausflügler, Wanderer und Mountainbiker - im Winter natürlich auch für Skifreunde.
Unsere Tour
… beginnt in Unterort/Podkraj. Von dort gondeln wir in der Kabinenbahn „nach oben“ und erreichen so die Bergstation der Petzenbahn (1.708 m, aka Siebenhütten), wo es „richtig“ losgeht.
Grundsätzlich sind die Wege ausgeschildert bzw. markiert. Vorbei an der Petzenkapelle St. Anna - St. Hubertus geht’s südwärts, dann in der Nähe eines Liftes bergan.
An einer Wegverzweigung haben wir die Wahl und halten uns rechts: Vorbei an der Ruine der Bleiburger Hütte stapfen wir zum Kniepssattel/Knepsovo sedlo (2.012 m).
Die nächste Etappe führt uns grob ostwärts zum Kordeschkopf/Kordeževa glava (2.126 m). Hier rasten wir fast eine Dreiviertelstunde mit schöner Aussicht - u. a. in die Steiner Alpen (Kamniško-Savinjske Alpe).
Irgendwann dackeln wir wieder zurück zum Kniepssattel/Knepsovo sedlo und von dort auf den nahegelegenen Knieps/Koncnikov vrh (2.110 m).
Weiter geht’s in Gratnähe in etwa westliche, dann nordwestliche Richtung. Dabei machen wir einen kurzen Abstecher auf den Križnik (2.109 m, wenige Meter neben dem Weg, nicht auf allen Karten eingetragen) und erreichen schließlich die Feistritzer Spitze/Bistriska spica (2.113 m).
Da hier gerade eine größere Wandergruppe eintrifft, warten wir eine Weile. Dann steuern wir den letzten und westlichsten Gipfel für heute an: Wackendorfer Spitze/Veska kopa (2.079 m).
Anschließend geht’s wieder zurück in Richtung Feistritzer Spitze/Bistriska spica. Ein Stück nordwestlich der Kuppe halten wir uns an einem Wegabzweig links. Nun wandern wir hinab (kurz etwas steiler/rutschig) ins Krischa-Kar und passieren die Krischahütte.
Zum Schluss wartet nun noch der Aufstieg hinauf zur Bergstation der Petzenbahn/nach Siebenhütten. Hier umrunden wir den Speichersee, besuchen kurz die Kapelle St. Anna - St. Hubertus und gondeln mit der Bahn wieder hinunter nach Unterort/Podkraj.
Link zu Relive:
/www.relive.cc/view/vAOZzAJYKyO
pika8x14 sind heute: A. + A.
Petzen (Peca).
Das Bergmassiv befindet sich südlich von Bleiburg (Pliberk) im Grenzgebiet zwischen Österreich und Slowenien. Die höchste Erhebung ist der Kordeschkopf/Kordeževa glava (2.126 m). Dieser Gipfel und auch einige weitere Zweitausender lassen sich gut auf markierten Wanderwegen erkunden.
Die Petzenbahn erleichtert zudem den „Aufstieg“ erheblich und macht den Petzen zu einem beliebten Ziel für Ausflügler, Wanderer und Mountainbiker - im Winter natürlich auch für Skifreunde.
Unsere Tour
… beginnt in Unterort/Podkraj. Von dort gondeln wir in der Kabinenbahn „nach oben“ und erreichen so die Bergstation der Petzenbahn (1.708 m, aka Siebenhütten), wo es „richtig“ losgeht.
Grundsätzlich sind die Wege ausgeschildert bzw. markiert. Vorbei an der Petzenkapelle St. Anna - St. Hubertus geht’s südwärts, dann in der Nähe eines Liftes bergan.
An einer Wegverzweigung haben wir die Wahl und halten uns rechts: Vorbei an der Ruine der Bleiburger Hütte stapfen wir zum Kniepssattel/Knepsovo sedlo (2.012 m).
Die nächste Etappe führt uns grob ostwärts zum Kordeschkopf/Kordeževa glava (2.126 m). Hier rasten wir fast eine Dreiviertelstunde mit schöner Aussicht - u. a. in die Steiner Alpen (Kamniško-Savinjske Alpe).
Irgendwann dackeln wir wieder zurück zum Kniepssattel/Knepsovo sedlo und von dort auf den nahegelegenen Knieps/Koncnikov vrh (2.110 m).
Weiter geht’s in Gratnähe in etwa westliche, dann nordwestliche Richtung. Dabei machen wir einen kurzen Abstecher auf den Križnik (2.109 m, wenige Meter neben dem Weg, nicht auf allen Karten eingetragen) und erreichen schließlich die Feistritzer Spitze/Bistriska spica (2.113 m).
Da hier gerade eine größere Wandergruppe eintrifft, warten wir eine Weile. Dann steuern wir den letzten und westlichsten Gipfel für heute an: Wackendorfer Spitze/Veska kopa (2.079 m).
Anschließend geht’s wieder zurück in Richtung Feistritzer Spitze/Bistriska spica. Ein Stück nordwestlich der Kuppe halten wir uns an einem Wegabzweig links. Nun wandern wir hinab (kurz etwas steiler/rutschig) ins Krischa-Kar und passieren die Krischahütte.
Zum Schluss wartet nun noch der Aufstieg hinauf zur Bergstation der Petzenbahn/nach Siebenhütten. Hier umrunden wir den Speichersee, besuchen kurz die Kapelle St. Anna - St. Hubertus und gondeln mit der Bahn wieder hinunter nach Unterort/Podkraj.
Link zu Relive:
/www.relive.cc/view/vAOZzAJYKyO
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