MTB Petzen
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Auch heute sollte es, zumindest noch am Vormittag, wettertechnisch stabil bleiben und erst am Nachmittag waren Gewitter vorhergesagt.
Wir starteten deshalb etwas früher, um bereits im Tal zu sein, falls sich die Wettervorhersage doch bewahrheiten sollte.
Die Aujffahrt auf die Petzen führt über ziemlich groben Schotter und ist daher auch ziemlich kräfteraubend. Immer wieder muss man Vorsicht walten lassen, denn etliche Downhiller queren immer wieder, in ziemlich flotter Fahrt, die normale Auffahrtsstraße.
Nach dem Besuch der Kapelle und des Speicherteiches ging es, mit kurzem Zwischenstopp bei der Alten Zollhütte, zwecks Auffüllung der Wasserspeicher, zurück ins Tal.
Fazit: Lange Auffahrt auf teilweise ziemlich grobschottrischem Belag, der ganz schön kräfteraubend ist. Der Ausblick von der Bergstation in die Petzenwände bzw. ins Tal ist schon atemberaubend!
Wir starteten deshalb etwas früher, um bereits im Tal zu sein, falls sich die Wettervorhersage doch bewahrheiten sollte.
Die Aujffahrt auf die Petzen führt über ziemlich groben Schotter und ist daher auch ziemlich kräfteraubend. Immer wieder muss man Vorsicht walten lassen, denn etliche Downhiller queren immer wieder, in ziemlich flotter Fahrt, die normale Auffahrtsstraße.
Nach dem Besuch der Kapelle und des Speicherteiches ging es, mit kurzem Zwischenstopp bei der Alten Zollhütte, zwecks Auffüllung der Wasserspeicher, zurück ins Tal.
Fazit: Lange Auffahrt auf teilweise ziemlich grobschottrischem Belag, der ganz schön kräfteraubend ist. Der Ausblick von der Bergstation in die Petzenwände bzw. ins Tal ist schon atemberaubend!
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


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