Gerstelflue
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Langenbruck 731m - Gerstelflue 929m - Waldenburg 532m . Wanderung ca 1996
Von Langenbruck, dem Dorf mit einigen sportlichen Möglichkeiten, wanderte ich an einem sonnigen Tag dem Schöntal Bach entlang zum ehemaligen Kloster Schöntal. Hier die Strasse links hoch Richtung Humbel, zum Humbelbergli. Bis hierhin verläuft der grösste Teil des Weges leider auf Teerbelag. Bevor ich weiter wanderte rastete ich am östlichen Waldrand und genoss den fantastische Ausblick aufs hügelige Oberbaselbiet. Den nächste Aufenthalt verbrachte ich auf der Gerstelflue auf einem Platz mit Feuerstelle neben einer Fluewand. Damals noch nicht Naturschutzgebiet. Bei einem Feuer nahm ich den Zvieri ein und freute mich an der schönen Natur und schaute lange ins Feuer. Sehr lange. Als ich aufsah war die Nacht hereingebrochen. Nach dem Feuerlöschen machte ich mich auf den Heimweg. Aber wo ist der Abstiegstrampelpfad? Da die Sicht sehr minim war musste ich ihn nach Gutdüngen unter die Füsse nehmen. Richtung Norden unterweg ruschte ich auf einer Steinplatte aus. Das Steissbein benötigte ein Jahr Geduld bis es Schmerzfrei war. Unten am sehr sumpfigen Waldrand , wo die Sicht relativ gut war, über eine Wiese auf den Naturweg. Dann über Sennhus nach Waldenburg.
Wanderung im Alleingang.
Sputnik, an dieser Stelle nochmals herzliches Dankeschön für Deine bereitwillige Hilfe mit den Wegpunkten!
Von Langenbruck, dem Dorf mit einigen sportlichen Möglichkeiten, wanderte ich an einem sonnigen Tag dem Schöntal Bach entlang zum ehemaligen Kloster Schöntal. Hier die Strasse links hoch Richtung Humbel, zum Humbelbergli. Bis hierhin verläuft der grösste Teil des Weges leider auf Teerbelag. Bevor ich weiter wanderte rastete ich am östlichen Waldrand und genoss den fantastische Ausblick aufs hügelige Oberbaselbiet. Den nächste Aufenthalt verbrachte ich auf der Gerstelflue auf einem Platz mit Feuerstelle neben einer Fluewand. Damals noch nicht Naturschutzgebiet. Bei einem Feuer nahm ich den Zvieri ein und freute mich an der schönen Natur und schaute lange ins Feuer. Sehr lange. Als ich aufsah war die Nacht hereingebrochen. Nach dem Feuerlöschen machte ich mich auf den Heimweg. Aber wo ist der Abstiegstrampelpfad? Da die Sicht sehr minim war musste ich ihn nach Gutdüngen unter die Füsse nehmen. Richtung Norden unterweg ruschte ich auf einer Steinplatte aus. Das Steissbein benötigte ein Jahr Geduld bis es Schmerzfrei war. Unten am sehr sumpfigen Waldrand , wo die Sicht relativ gut war, über eine Wiese auf den Naturweg. Dann über Sennhus nach Waldenburg.
Wanderung im Alleingang.
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Tourengänger:
silberhorn

Communities: ÖV Touren
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