Kleiner Diamantstock
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SAC Ausbildungskurs Fels und Eis im Bächlital
Nach 3 wettermässig sehr durchzogenen Tagen (Nebel, Regen, Schnee, sehr wenig Sonne), an denen wir die Grundlagen für Hochtouren vermittelt bekamen und ausgiebig üben konnten, ist für Sonntag die Abschlusstour auf den Chlyne Diamantstock angesagt.
Frisch gestärkt vom Zmorgenbuffet starten wir in den klaren Morgen. Bald schon leuchtet der Grosse Diamantstock im ersten Sonnenlicht.
Wir meiden heute das Eis und steigen möglichst rechts auf dem geröllbedeckten Bächligletscher auf. Eine kurzes Stück über den Schnee passieren wir am Seil, bevor wir den Gletscher verlassen und durch das steile Geröll die Undri Bächlilicken erreichen.
Herrlich die Aussicht über die Felszacken hinweg, der Himmel blau und klar. Wir erspähen die Grubenhütte, die wie ein Vogelnest auf dem Felsen thront.
Wir bilden Seilschaften und gehen und kraxeln auf dem zackigen Grat dem Chlyne Diamantstock entgegen. Die zahlreichen Felszacken bieten ideale Sicherungsmöglichkeiten.
Unsere beiden Bergführer Ricci und Rolf pendeln vor und zurück um uns bei allfälligen Schwierigkeiten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wie die Gämsen klettern sie im schroffen Gelände umher.
Mehr oder weniger geschafft treffen wir auf dem Chlyne Diamantstock ein und machen uns nach einer kurzen Rast an den Abstieg. Vom tiefsten Punkt des Grates steigen wir hinunter und seilen die letzten 20 Meter bis fast zur Moräne ab.
Zurück bei der Hütte bleibt uns noch Zeit für ein letztes Stück von Ernas köstlichem Kuchen, dann fassen wir unser Gepäck und wandern zurück zum Räterichsboden. Bei dem herrlichen Wetter ist der Hüttenweg diesmal ein Genuss, die Aussicht ringsum vom feinsten.
Der Kurs war ein tolles Erlebnis, wir haben viel gelernt und sind definitiv infiziert ;o)
Das Wetter hätte besser sein können, hat aber zum richtigen Zeitpunkt zum Positiven umgeschlagen.
Die Bächlitalhütte ist sehr gut eingerichtet und hat mit Erna Schuler eine herzliche Hüttenwartin, die ihr Handwerk versteht. Wir wurden hervorragend bewirtet und haben uns sehr wohl gefühlt.
Nach 3 wettermässig sehr durchzogenen Tagen (Nebel, Regen, Schnee, sehr wenig Sonne), an denen wir die Grundlagen für Hochtouren vermittelt bekamen und ausgiebig üben konnten, ist für Sonntag die Abschlusstour auf den Chlyne Diamantstock angesagt.
Frisch gestärkt vom Zmorgenbuffet starten wir in den klaren Morgen. Bald schon leuchtet der Grosse Diamantstock im ersten Sonnenlicht.
Wir meiden heute das Eis und steigen möglichst rechts auf dem geröllbedeckten Bächligletscher auf. Eine kurzes Stück über den Schnee passieren wir am Seil, bevor wir den Gletscher verlassen und durch das steile Geröll die Undri Bächlilicken erreichen.
Herrlich die Aussicht über die Felszacken hinweg, der Himmel blau und klar. Wir erspähen die Grubenhütte, die wie ein Vogelnest auf dem Felsen thront.
Wir bilden Seilschaften und gehen und kraxeln auf dem zackigen Grat dem Chlyne Diamantstock entgegen. Die zahlreichen Felszacken bieten ideale Sicherungsmöglichkeiten.
Unsere beiden Bergführer Ricci und Rolf pendeln vor und zurück um uns bei allfälligen Schwierigkeiten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wie die Gämsen klettern sie im schroffen Gelände umher.
Mehr oder weniger geschafft treffen wir auf dem Chlyne Diamantstock ein und machen uns nach einer kurzen Rast an den Abstieg. Vom tiefsten Punkt des Grates steigen wir hinunter und seilen die letzten 20 Meter bis fast zur Moräne ab.
Zurück bei der Hütte bleibt uns noch Zeit für ein letztes Stück von Ernas köstlichem Kuchen, dann fassen wir unser Gepäck und wandern zurück zum Räterichsboden. Bei dem herrlichen Wetter ist der Hüttenweg diesmal ein Genuss, die Aussicht ringsum vom feinsten.
Der Kurs war ein tolles Erlebnis, wir haben viel gelernt und sind definitiv infiziert ;o)
Das Wetter hätte besser sein können, hat aber zum richtigen Zeitpunkt zum Positiven umgeschlagen.
Die Bächlitalhütte ist sehr gut eingerichtet und hat mit Erna Schuler eine herzliche Hüttenwartin, die ihr Handwerk versteht. Wir wurden hervorragend bewirtet und haben uns sehr wohl gefühlt.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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