Rundwanderung Einsiedelei - Schützenkreuz - Gmailkapelle und Lourdesgrotte
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Eine schöne Rundwanderung mit vielen mystischen Plätzen am Weg ist die Tour zur Gmailkapelle im Kamm des Niederkaisers gelegen.
Startpunkt der Wanderung ist das Gehöft "Burgwies" im Ortsteil Lampern. Von hier führt ein Kreuzweg in ca. 15min steil hinauf bis zur Einsiedelei "Maria Blut". Hier lebt auch heute noch eine Einsiedlerin.
Der Kreuzweg geht weiter steil durch den Bergwald hinauf und in ca. 30 min zweigt ein unscheinbares Weglein rechts weg und führt mit wenigen Schritten hinauf zum sogenannten Schützenkreuz. Das Schützenkreuz wurde 1986 von der Feller Schützenkompanie auf diesen exponierten Felshöcker errichtet und bietet einen wunderschönen Ausblick auf den St. Johanner Talkessel und den Kitzbüheler Horn.
In wenigen Minuten vom Schützenkreuz entfernt steht die von den Einheimischen recht viel besuchten Gmailkapelle. Die Gmailkapelle wurde 1782 in eine kleine Höhle gebaut.
Hier kann man sich wunderbar "entschleunigen" und die Ruhe und Aussicht geniesen.
Weiter geht es dann Richtung Kirchdorf und nach ca. 10 Minuten errreicht man die sogenannte Lourdesgrotte. Ein St. Johanner Bürger pilgerte 1956 nach Lourdes und wurde geheilt. Als Dank stellte er in der Felsnische eine Marienstatue auf und seither kommen viele Leute her um hier zu beten. Für mich ist dieser Ort ein Platzerl zum ausruhen und irgendwie hat er was !.
Weiters geht es hinunter Richtung Kirchdorf und bevor man die Bundesstraße nach Gasteig erreich gabelt sich der Weg. Wir nahmen den Weg Richtung St. Johann der uns nach ca. 20 Minuten, vorbei an einer Pferdekoppel wieder direkt zurück zur Einsiedelei und in weiterer Folge zu unseren Fahrrädern beim Gehöft Burgwies brachte.
Es müssen nicht immer die hohen Gipfel sein die einen Freude bereiten. Es genügen auch die kleinen Wanderungen mit den kleinen und großen Entdeckungen am Wegesrand.
Startpunkt der Wanderung ist das Gehöft "Burgwies" im Ortsteil Lampern. Von hier führt ein Kreuzweg in ca. 15min steil hinauf bis zur Einsiedelei "Maria Blut". Hier lebt auch heute noch eine Einsiedlerin.
Der Kreuzweg geht weiter steil durch den Bergwald hinauf und in ca. 30 min zweigt ein unscheinbares Weglein rechts weg und führt mit wenigen Schritten hinauf zum sogenannten Schützenkreuz. Das Schützenkreuz wurde 1986 von der Feller Schützenkompanie auf diesen exponierten Felshöcker errichtet und bietet einen wunderschönen Ausblick auf den St. Johanner Talkessel und den Kitzbüheler Horn.
In wenigen Minuten vom Schützenkreuz entfernt steht die von den Einheimischen recht viel besuchten Gmailkapelle. Die Gmailkapelle wurde 1782 in eine kleine Höhle gebaut.
Hier kann man sich wunderbar "entschleunigen" und die Ruhe und Aussicht geniesen.
Weiter geht es dann Richtung Kirchdorf und nach ca. 10 Minuten errreicht man die sogenannte Lourdesgrotte. Ein St. Johanner Bürger pilgerte 1956 nach Lourdes und wurde geheilt. Als Dank stellte er in der Felsnische eine Marienstatue auf und seither kommen viele Leute her um hier zu beten. Für mich ist dieser Ort ein Platzerl zum ausruhen und irgendwie hat er was !.
Weiters geht es hinunter Richtung Kirchdorf und bevor man die Bundesstraße nach Gasteig erreich gabelt sich der Weg. Wir nahmen den Weg Richtung St. Johann der uns nach ca. 20 Minuten, vorbei an einer Pferdekoppel wieder direkt zurück zur Einsiedelei und in weiterer Folge zu unseren Fahrrädern beim Gehöft Burgwies brachte.
Es müssen nicht immer die hohen Gipfel sein die einen Freude bereiten. Es genügen auch die kleinen Wanderungen mit den kleinen und großen Entdeckungen am Wegesrand.
Tourengänger:
Koasakrax
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