Gfellalp-Lauchernalp
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2.Tag Balmhornumrundung: Gfellalp-Lauchernalp
Wir starteten an der Gfellalp mit Ziel Lauchernalp. Raus aus dem Wald auf die grünen Wiesen bis zum Schönbüel. Von dort führte uns der Weg, rechts den steilen Hang immer weiter dem Balmhorn entgegen, zum Lötschengletscher. Dieser sieht kleiner aus, als er es ist, da sich auf über 3/4 der Fläche Schutt auf dem Gletscher abgelegt hat. Der Weg führt sehr flach über den Gletscher hin zum östlichen Gletscherrand. Von dort ging es steil über Stein und Eis mit Drahtseilen gesichert zum Lötschenpass. (2:30h T3)
Hier rasteten wir: Warmes Essen, kühle Getränke zu einem vernünftigen Preis, bis auf den hausgemachten >>Eistee<<, bzw. kalten Tee von vorgestern, der mit 12Sfr. für 1,5l definitiv zu teuer war.
Nach der Pause ging es zum >>Wanderberg<< Hockenhorn. Bis zum Kleinhockenhorn ist wandern ausreichend. Dann muss man aber ein steil geneigtes Schneefeld nördlich des Kleinhockenhorns überqueren, desweiteren endet da der Weg. Ein letztes Mal genieße ich die Aussicht zwischen dem Klein- und (Groß)Hockenhorn auf die Lauchernalp, dann geht es durch einen Schneekessel zur (jedenfalls an jenem Tag) Schlüsselstelle: Es ging 20 Meter auf einer 45° steilen Schneefläche empor. Dann war der Gipfelstock erreicht und der Rest des Weges ging mit viel Gekraxel hoch zum Gipfel. (ohne Weg!)
Phänomenale Aussicht auf Matterhorn und Co., Bietschhorn und Co. sowie den Kanderfirn. Einzig das Balmhorn war durchgehend von Wolken bedeckt.
Auf dem Rückweg zur Lötschenpasshütte wollte ich die steilen Schneefelder vermeiden und umging diese an der 1m breiten schneefreier Abbruchkante ins Gasteretal. (ABSTURZGEFAHR!!!) Ab dem Kleinhockenhorn nahm ich den gleichen Weg wie hinzus. (3h T4)
Von der Hütte ging es dann über das Sattlegi immer wieder hoch und runter bis zur Lauchernalp. (1:30h T2)
Fazit: Steigeisen und Sonnenbrille wären nutzbringend gewesen. (meine Augen taten nach dem ganzen Schnee ziemlich weh.)
Wir starteten an der Gfellalp mit Ziel Lauchernalp. Raus aus dem Wald auf die grünen Wiesen bis zum Schönbüel. Von dort führte uns der Weg, rechts den steilen Hang immer weiter dem Balmhorn entgegen, zum Lötschengletscher. Dieser sieht kleiner aus, als er es ist, da sich auf über 3/4 der Fläche Schutt auf dem Gletscher abgelegt hat. Der Weg führt sehr flach über den Gletscher hin zum östlichen Gletscherrand. Von dort ging es steil über Stein und Eis mit Drahtseilen gesichert zum Lötschenpass. (2:30h T3)
Hier rasteten wir: Warmes Essen, kühle Getränke zu einem vernünftigen Preis, bis auf den hausgemachten >>Eistee<<, bzw. kalten Tee von vorgestern, der mit 12Sfr. für 1,5l definitiv zu teuer war.
Nach der Pause ging es zum >>Wanderberg<< Hockenhorn. Bis zum Kleinhockenhorn ist wandern ausreichend. Dann muss man aber ein steil geneigtes Schneefeld nördlich des Kleinhockenhorns überqueren, desweiteren endet da der Weg. Ein letztes Mal genieße ich die Aussicht zwischen dem Klein- und (Groß)Hockenhorn auf die Lauchernalp, dann geht es durch einen Schneekessel zur (jedenfalls an jenem Tag) Schlüsselstelle: Es ging 20 Meter auf einer 45° steilen Schneefläche empor. Dann war der Gipfelstock erreicht und der Rest des Weges ging mit viel Gekraxel hoch zum Gipfel. (ohne Weg!)
Phänomenale Aussicht auf Matterhorn und Co., Bietschhorn und Co. sowie den Kanderfirn. Einzig das Balmhorn war durchgehend von Wolken bedeckt.
Auf dem Rückweg zur Lötschenpasshütte wollte ich die steilen Schneefelder vermeiden und umging diese an der 1m breiten schneefreier Abbruchkante ins Gasteretal. (ABSTURZGEFAHR!!!) Ab dem Kleinhockenhorn nahm ich den gleichen Weg wie hinzus. (3h T4)
Von der Hütte ging es dann über das Sattlegi immer wieder hoch und runter bis zur Lauchernalp. (1:30h T2)
Fazit: Steigeisen und Sonnenbrille wären nutzbringend gewesen. (meine Augen taten nach dem ganzen Schnee ziemlich weh.)
Tourengänger:
LK20

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