Pizzo di Vogorno (2442 m); Alpweiden, Hütten, Gipfel, Täler und Pools
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30. Juni 2011 um 15:27.
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Diese Tagestour hat es in sich; der Höhenunterschied von 2100 Metern ist happig. Die von mir gewählte Route war zudem relativ lang; die Strecke von der Capanna Borgna hinunter nach Vogorno hat einige Gegensteigungen und zieht sich dahin.
Ich startete die Tour beim Gemeindehaus Vogorno (492 m). Zuerst geht es auf dem Asphaltsträsschen hinauf nach Costapiana (665 m), wo der Bergweg beginnt. In angenehmen Serpentinen geht es den Wald hinauf nach Corte Nuovo (1148 m), alsdann durch lichtes Adlerfarn-Gelände auf die Alpe Bardughè (1639 m). Von hier an ist der Weg weiss-blau-weiss markiert. (Was ich nicht ganz verstehe, ist der Parcours doch bis auf den Gipfel nicht ausgesetzt und gut begehbar. Die frühere weiss-rot-weisse Markierung ist übertüncht. Offenbar wendet man hier eine neue Praxis an, T3-Touren als "alpine Routen" zu markieren). Hinter der Alp geht es steil die grasig-schrofige Flanke hinauf, wobei man auf 1829 m einen Bach überquert. Bei 2280 m erreicht man den Nordwestgrat des Pizzo di Vogorno. Über leicht felsiges Gelände geht es auf einem ziemlich breiten Band bis auf 2380 m, wo man nach links abbiegt und über die grasige Halde zum Gipfel aufsteigt.
Nach der Gipfelrast bin ich über die Grashalde nach Süden zum Punkt 2240 m abgestiegen (grosser Steinmann). Man muss hier nach Osten steil ein Couloir runter (Haltegriffe). Unten angekommen, dreht der weiss-rot-weiss markierte Bergweg nach Norden und steigt 50 m an. Unter dem Verbindungsgrat Pizzo di Vogorno - Madone - Cima dell' Uomo geht es ostwärts über Geröll- und Grashalden zur Capanna Borgna (1912 m). Ohne bei der Hütte zu rasten stieg ich über Corte di Fondo, Rienza und Mosciöi nach Vogorno zurück.
Ich startete die Tour beim Gemeindehaus Vogorno (492 m). Zuerst geht es auf dem Asphaltsträsschen hinauf nach Costapiana (665 m), wo der Bergweg beginnt. In angenehmen Serpentinen geht es den Wald hinauf nach Corte Nuovo (1148 m), alsdann durch lichtes Adlerfarn-Gelände auf die Alpe Bardughè (1639 m). Von hier an ist der Weg weiss-blau-weiss markiert. (Was ich nicht ganz verstehe, ist der Parcours doch bis auf den Gipfel nicht ausgesetzt und gut begehbar. Die frühere weiss-rot-weisse Markierung ist übertüncht. Offenbar wendet man hier eine neue Praxis an, T3-Touren als "alpine Routen" zu markieren). Hinter der Alp geht es steil die grasig-schrofige Flanke hinauf, wobei man auf 1829 m einen Bach überquert. Bei 2280 m erreicht man den Nordwestgrat des Pizzo di Vogorno. Über leicht felsiges Gelände geht es auf einem ziemlich breiten Band bis auf 2380 m, wo man nach links abbiegt und über die grasige Halde zum Gipfel aufsteigt.
Nach der Gipfelrast bin ich über die Grashalde nach Süden zum Punkt 2240 m abgestiegen (grosser Steinmann). Man muss hier nach Osten steil ein Couloir runter (Haltegriffe). Unten angekommen, dreht der weiss-rot-weiss markierte Bergweg nach Norden und steigt 50 m an. Unter dem Verbindungsgrat Pizzo di Vogorno - Madone - Cima dell' Uomo geht es ostwärts über Geröll- und Grashalden zur Capanna Borgna (1912 m). Ohne bei der Hütte zu rasten stieg ich über Corte di Fondo, Rienza und Mosciöi nach Vogorno zurück.
Tourengänger:
johnny68
johnny68
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