Munt Müsella 2630 m & 'Munt Stambuoch' (Pt. 2826)
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WIr starteten zu Hause in La Punt, hinüber nach Chamues-ch und dem Weg folgend über Chaunt Giannuot in den God Chamaduoir. Wir stiegen durch den Wald steil hoch zur Alp Müsella und weiter, abwechselnd dem Weg und den Steinmannli folgend, über Chaunt Sech zum Munt Müsella.
Nach der Gipfelrast wanderten wir weiter nach Süden, über den langen Rücken des Munt Müsella. Vorbei an Pt. 2618 und Pt. 2641 suchten wir uns den besten Weg hoch zum Pt. 2826. Dann entdeckte ich einen stattlichen Steinbock in der Westflanke. Ich entschloss mich zu ihm hoch zu klettern. Und schon stand ich vor ihnen. Als sie nach einem Foto abzottelten, genoss ich die wirklich tolle Kletterei in den Gneisplatten, einfach ein Genuss. Ich beschloss da, den Pt. 2826 zum 'Munt Stambuoch' umzubenennen.
VR101 kraxelte sich auf der Nordseite hoch und wir trafen zusammen auf dem Gipfeli ein, bütsch al piz!!
Jetzt gab es noch das Dessert... wir brachten wieder einmal Kaffee und Toblerone mit, was wir sehr genossen. Dann entdeckten wir am Piz Utèr ca. 10 Steingeissen mit ihre Kitze. Unglaublich, wie schnell und flink die Kleinen schon waren. Mit dem Spiegel beobachteten wir sie, wie sie in den Flanken umherturnten, bis sie hinter der Fuorcla Malat verschwanden.
Dann machten wir uns auf den Abstieg über den selben 'Weg'. Unterhalb der Felsen unseres Munt Stambuoch stiegen wir hinab ins Val Malat, wo wir einige Bäche wie die Ova Malat queren mussten. Wir trafen dann in der Westflanke des Tals auf den kleine Trampelpfad, der uns oberhalb des Val Chamuera zur Alp Burdun führte. Bei der Alp stiegen wir vorbei an weidenden Kühen ab ins Val Burdun, querten die Ova Burdun und per Brücke die tosende Ova Chamuera. Bei Pt. 1954 trafen wir auf die Talstrasse und folgten ihr bis Chamues-ch und nach Hause nach La Punt.
Nach der Gipfelrast wanderten wir weiter nach Süden, über den langen Rücken des Munt Müsella. Vorbei an Pt. 2618 und Pt. 2641 suchten wir uns den besten Weg hoch zum Pt. 2826. Dann entdeckte ich einen stattlichen Steinbock in der Westflanke. Ich entschloss mich zu ihm hoch zu klettern. Und schon stand ich vor ihnen. Als sie nach einem Foto abzottelten, genoss ich die wirklich tolle Kletterei in den Gneisplatten, einfach ein Genuss. Ich beschloss da, den Pt. 2826 zum 'Munt Stambuoch' umzubenennen.

Jetzt gab es noch das Dessert... wir brachten wieder einmal Kaffee und Toblerone mit, was wir sehr genossen. Dann entdeckten wir am Piz Utèr ca. 10 Steingeissen mit ihre Kitze. Unglaublich, wie schnell und flink die Kleinen schon waren. Mit dem Spiegel beobachteten wir sie, wie sie in den Flanken umherturnten, bis sie hinter der Fuorcla Malat verschwanden.
Dann machten wir uns auf den Abstieg über den selben 'Weg'. Unterhalb der Felsen unseres Munt Stambuoch stiegen wir hinab ins Val Malat, wo wir einige Bäche wie die Ova Malat queren mussten. Wir trafen dann in der Westflanke des Tals auf den kleine Trampelpfad, der uns oberhalb des Val Chamuera zur Alp Burdun führte. Bei der Alp stiegen wir vorbei an weidenden Kühen ab ins Val Burdun, querten die Ova Burdun und per Brücke die tosende Ova Chamuera. Bei Pt. 1954 trafen wir auf die Talstrasse und folgten ihr bis Chamues-ch und nach Hause nach La Punt.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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