Zu kalt für den Kaltenberg ...
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... drum sind wir auf der Krachelspitze geblieben.
Dieses Wochenende machen HaPe und ich nochmals eine Figltour. Der Kaltenberg 2896m ist unser Ziel. Für den Aufstieg zur Kaltenberghütte sind 2 Std, weiter zum Kaltenberg nochmals 3 1/2 Std einzurechnen.
Um 07:00 fahren wir in Rankweil los und sind nach 50 Minuten am Arlberg, so daß wir um
08:00 von Alpe Rauz loslaufen können. Die Berge tragen teilweise nach den letzten Regentagen immer noch Wolkenfetzen, es ist auch ziemlich frisch - keine Shorts-Temperatur! Anfangs quert der Weg immer wieder die Piste der Albonabahn, wo sich bis vor 7 Wochen die Schifahrer getummelt haben.
Nach 1 1/2 Std erreichen wir die Kaltenberghütte 2089m, die erst Mitte oder Ende Juni geöffnet hat. Macht nichts, wir laufen nach dem Auffüllen der Wasserflasche und einer Bananen-Jause weiter Richtung Krachel. Über 2200m erreichen wir in den Nordhängen des Krachel die ersten Schneereste, queren hinaus zum Grat und steigen über diesen hinauf in die Krachelscharte 2650m. Kalt ist es hier und der Kaltenberggipfel gegenüber steckt immer wieder im Nebel. Wir rasten und warten noch etwas ab, aber die Motivation ist sehr gering, hinunterzusteigen zum Kaltenbergsee 2506m und über den Schneeschild des Kaltenberg hinaufzusteigen auf 2896m, bevor der Figlgenuß folgt, sowie der unvermeidbare Wiederaufstieg zur Krachelscharte.
Wir steigen daher nur noch auf die Krachelspitze 2686m und figeln dann die 400 Höhenmeter der Krachelhänge talwärts, bevor es wieder Richtung Kaltenberghütte geht. Hier ist es wieder sonnig und wärmer, daß wir sogar ein ausgiebiges Sonnenbad genießen.
Von der Kaltenberghütte zieht sich der Weg in leichtem auf und ab hinüber zur Albona, aber nach 7 1/2 Stunden erreichen wir wieder mit müden Füßen die Alpe Rauz.
Dieses Wochenende machen HaPe und ich nochmals eine Figltour. Der Kaltenberg 2896m ist unser Ziel. Für den Aufstieg zur Kaltenberghütte sind 2 Std, weiter zum Kaltenberg nochmals 3 1/2 Std einzurechnen.
Um 07:00 fahren wir in Rankweil los und sind nach 50 Minuten am Arlberg, so daß wir um
08:00 von Alpe Rauz loslaufen können. Die Berge tragen teilweise nach den letzten Regentagen immer noch Wolkenfetzen, es ist auch ziemlich frisch - keine Shorts-Temperatur! Anfangs quert der Weg immer wieder die Piste der Albonabahn, wo sich bis vor 7 Wochen die Schifahrer getummelt haben.
Nach 1 1/2 Std erreichen wir die Kaltenberghütte 2089m, die erst Mitte oder Ende Juni geöffnet hat. Macht nichts, wir laufen nach dem Auffüllen der Wasserflasche und einer Bananen-Jause weiter Richtung Krachel. Über 2200m erreichen wir in den Nordhängen des Krachel die ersten Schneereste, queren hinaus zum Grat und steigen über diesen hinauf in die Krachelscharte 2650m. Kalt ist es hier und der Kaltenberggipfel gegenüber steckt immer wieder im Nebel. Wir rasten und warten noch etwas ab, aber die Motivation ist sehr gering, hinunterzusteigen zum Kaltenbergsee 2506m und über den Schneeschild des Kaltenberg hinaufzusteigen auf 2896m, bevor der Figlgenuß folgt, sowie der unvermeidbare Wiederaufstieg zur Krachelscharte.
Wir steigen daher nur noch auf die Krachelspitze 2686m und figeln dann die 400 Höhenmeter der Krachelhänge talwärts, bevor es wieder Richtung Kaltenberghütte geht. Hier ist es wieder sonnig und wärmer, daß wir sogar ein ausgiebiges Sonnenbad genießen.
Von der Kaltenberghütte zieht sich der Weg in leichtem auf und ab hinüber zur Albona, aber nach 7 1/2 Stunden erreichen wir wieder mit müden Füßen die Alpe Rauz.
Tourengänger:
goppa,
abcdefgh12


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