Zwischen Kleiner Emme und Fontanne
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Der Wettergott ist zur Zeit sehr launisch, so dass wir die am Mittwoch geplante Tour auf heute verschieben mussten und bei strahlendem Sonnenschein in Luzern beginnen konnten.
Der Weg führte ins wunderschöne Entlebuch, eine Landschaft mit unendlich vielen Wandermöglichkeiten aller Schwierigkeitsgrade.
Der Zug brachte uns zur Bahnstation Entlebuch, von da ging es weiter über Habschwanden und Bärgli auf den Grat, der die Täler der beiden Flüsse trennt. Ein schöner Anstieg auf gut markiertem Weg, der auch nach dem Regen der letzten Tage gut zu begehen war. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu P 1048 Schüpferegg. Hier erwartete uns eine schöne Überraschung, eine wunderbare Jagdhütte und zwei gute Geister hatten den Grill bereits angezündet und erwarteten uns mit einem kleinen prozentigen Wilkommensgruß. Auf den Bänken in der schönen warmen Sonne nahmen wir unseren Mittagsimbiss ein. Nebenbei genossen wir eine sehr schöne Aussicht auf das im Tal liegende Schüpfheim und die Schrattenflue. Entsprechende Erklärungen brachten uns das Leben in dieser Region näher. Schade, dass es um ein Uhr weiter gehen musste, denn der Zug zurück nach Luzern wartet leider nicht. Der Abstieg erfolgte dann über Obstaldenegg und der Kapelle St. Josef nach Schüpfheim.
Diese Touren zeigen immer wieder, dass es nicht die große Ferne sein muss, denn das Gute liegt so nah.
Der Weg führte ins wunderschöne Entlebuch, eine Landschaft mit unendlich vielen Wandermöglichkeiten aller Schwierigkeitsgrade.
Der Zug brachte uns zur Bahnstation Entlebuch, von da ging es weiter über Habschwanden und Bärgli auf den Grat, der die Täler der beiden Flüsse trennt. Ein schöner Anstieg auf gut markiertem Weg, der auch nach dem Regen der letzten Tage gut zu begehen war. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu P 1048 Schüpferegg. Hier erwartete uns eine schöne Überraschung, eine wunderbare Jagdhütte und zwei gute Geister hatten den Grill bereits angezündet und erwarteten uns mit einem kleinen prozentigen Wilkommensgruß. Auf den Bänken in der schönen warmen Sonne nahmen wir unseren Mittagsimbiss ein. Nebenbei genossen wir eine sehr schöne Aussicht auf das im Tal liegende Schüpfheim und die Schrattenflue. Entsprechende Erklärungen brachten uns das Leben in dieser Region näher. Schade, dass es um ein Uhr weiter gehen musste, denn der Zug zurück nach Luzern wartet leider nicht. Der Abstieg erfolgte dann über Obstaldenegg und der Kapelle St. Josef nach Schüpfheim.
Diese Touren zeigen immer wieder, dass es nicht die große Ferne sein muss, denn das Gute liegt so nah.
Tourengänger:
Mo6451

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