Über die Mitterspitze(2494m) auf die Schafkarspitze(2505m) - abseits der Massen
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Wieder mal eine schöne Tour in einer besonders lohnenden Ecke des Karwendel.
Am besten auch noch, wenn die sonst sehr touristische Lamsenjochhütte noch geschlossen hat.
Dann herrscht hier vollkommene Ruhe, obwohl man auf der Mitter-und der Schafkar sowieso recht einsam unterwegs ist.
Alles und jeder geht hier doch nur zur Lamsenspitze.
Start beim Alpengasthof Eng, hoch zur Binsalm-Niederleger(1502m) und weiter über das westliche Lamsenjoch zur Lamsenjochhütte.
Diese bleibt einsam und geschlossen links liegen, es geht direkt hoch zur Lamsscharte.
Weiter in Richtung Lamsenspitze(drahtseilversichert).
Bald nach den Versicherungen nach links ab zur Mitterspitze.
Man hält sich knapp unterhalb des brüchigen Grats und erreicht über die recht scharfe Schneide den einsamen Gipfel.
Dann gleich weiter runter in die Scharte und noch etwas weiter abwärts in eine weitere Senke.
Über sehr steiles und abschüssig, brüchiges Gelände gelangt man zu einer Art Felsbrücke.
Danach kurze, luftige Wandquerung(II) in eine Rinne.
Diese wird überschritten und man erreicht über schrofiges, sehr steiles Trümmergelände den Gipfel der Schafkarspitze.
Eine typische Karwendeltour für Liebhaber brüchigster Schrofen und der altbekannten Karwendel-Einsamkeit.
Für geübte T6-Geher sollte die Tour kein Problem sein.
Mit auf Tour: Rosi und Michael
Am besten auch noch, wenn die sonst sehr touristische Lamsenjochhütte noch geschlossen hat.
Dann herrscht hier vollkommene Ruhe, obwohl man auf der Mitter-und der Schafkar sowieso recht einsam unterwegs ist.
Alles und jeder geht hier doch nur zur Lamsenspitze.
Start beim Alpengasthof Eng, hoch zur Binsalm-Niederleger(1502m) und weiter über das westliche Lamsenjoch zur Lamsenjochhütte.
Diese bleibt einsam und geschlossen links liegen, es geht direkt hoch zur Lamsscharte.
Weiter in Richtung Lamsenspitze(drahtseilversichert).
Bald nach den Versicherungen nach links ab zur Mitterspitze.
Man hält sich knapp unterhalb des brüchigen Grats und erreicht über die recht scharfe Schneide den einsamen Gipfel.
Dann gleich weiter runter in die Scharte und noch etwas weiter abwärts in eine weitere Senke.
Über sehr steiles und abschüssig, brüchiges Gelände gelangt man zu einer Art Felsbrücke.
Danach kurze, luftige Wandquerung(II) in eine Rinne.
Diese wird überschritten und man erreicht über schrofiges, sehr steiles Trümmergelände den Gipfel der Schafkarspitze.
Eine typische Karwendeltour für Liebhaber brüchigster Schrofen und der altbekannten Karwendel-Einsamkeit.
Für geübte T6-Geher sollte die Tour kein Problem sein.
Mit auf Tour: Rosi und Michael
Communities: T6
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