Höhenweg Stockhorn - Gurnigel
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Für einmal gehts heute mit der Gondel aufs Stockhorn. Wir haben einen Tisch im Bergrestaurant reserviert, wo sonntags jeweils bis 11 Uhr ein Brunchbuffet darauf wartet, gestürmt zu werden. Und dieser Brunch ist wirklich sehr empfehlenswert! Was gibt es schöneres, als bei Kaiserwetter und toller Fernsicht auf einer Bergterasse mit selbstgemachter Züpfe, ebenso selbstgemachtem Anke und frischem Alpkäse den Tag einzuläuten? TUTen deluxe!
Während wir da so sitzen und sowohl unser Zmorge wie auch das schöne Panorama geniessen, baggert die Gondel Wanderer und Kletterer en masse auf den Berg. Etwas neidisch schaue ich jenen, welche mit Helm und Seil bepackt zu den Kletterfelsen stapfen, nach. Für mich liegt heute leider nicht mehr als eine "Schonungstour" drin, da ich mir vergangene Woche beim Squashen den Fuss unglücklich verknackst habe.
Doch auch da wird man auf dem Stockhorn fündig: vollgefressen machen wir uns auf den Weg Richtung Leiterepass. Dorthin führt nämlich ein schön angelegter und unschwieriger Höhenweg, auf welchem wir erstaunlich einsam unterwegs sind. Zudem besteht wohl die ungeschriebene Regel, diesen Weg in umgekehrter Richtung zu marschieren. Oder liegts vielleicht einfach an der schlechten ÖV-Anbindung des Gantrischgebiets?
Wir haben zum Glück vorgängig unser "Taxi" organisiert. Chauffeur Sven empfängt uns im Joggingoutfit (...bei ihm ist nichts mit schonen...) auf dem Leiterepass. Von dort ists dann nicht mehr weit bis zur Passstrasse, wo reger Betrieb herrscht. Unseren Brunch haben wir mittlerweile fast verdaut und so liegt ein kleiner Zwischenhalt im Berghaus Gurnigel drin, bevor das Taxi dann zurück nach Bern fährt.
Während wir da so sitzen und sowohl unser Zmorge wie auch das schöne Panorama geniessen, baggert die Gondel Wanderer und Kletterer en masse auf den Berg. Etwas neidisch schaue ich jenen, welche mit Helm und Seil bepackt zu den Kletterfelsen stapfen, nach. Für mich liegt heute leider nicht mehr als eine "Schonungstour" drin, da ich mir vergangene Woche beim Squashen den Fuss unglücklich verknackst habe.
Doch auch da wird man auf dem Stockhorn fündig: vollgefressen machen wir uns auf den Weg Richtung Leiterepass. Dorthin führt nämlich ein schön angelegter und unschwieriger Höhenweg, auf welchem wir erstaunlich einsam unterwegs sind. Zudem besteht wohl die ungeschriebene Regel, diesen Weg in umgekehrter Richtung zu marschieren. Oder liegts vielleicht einfach an der schlechten ÖV-Anbindung des Gantrischgebiets?
Wir haben zum Glück vorgängig unser "Taxi" organisiert. Chauffeur Sven empfängt uns im Joggingoutfit (...bei ihm ist nichts mit schonen...) auf dem Leiterepass. Von dort ists dann nicht mehr weit bis zur Passstrasse, wo reger Betrieb herrscht. Unseren Brunch haben wir mittlerweile fast verdaut und so liegt ein kleiner Zwischenhalt im Berghaus Gurnigel drin, bevor das Taxi dann zurück nach Bern fährt.
Tourengänger:
Mel

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