Dammastock
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Die grösste Herausfoderung des heutigen Tages war es, pünktlich um 03.00 Uhr am abgemachten Treffpunkt zu erscheinen. Tatsächlich waren alle 7 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Firmen-Sportclub-Sektionstour pünktlich aufgestanden, sodass wir nach rund zweistündiger Anfahrt schliesslich um 05.30 Uhr vor der Eisgrotte loslaufen konnten.
Noch konnten wir grösstenteils auf Schneeresten über den Rohnegletscher hinauflaufen, nur ab und zu mussten wir wenige Meter über Eis laufen. Wir hatten ein für eine Gruppe doch recht anständiges Tempo vorgelegt. Nach gut einer Stunde trafen wir an jenem Ort ein, wo sich die Galenstockbesteiger verabschieden. Heute gingen etwa gleich viele Leute Richtung Dammastock. Die anschliessende Steilstufe - rechts haltend - stellte keinerlei Probleme dar. Dann kam sie, die endlose flache Laufstrecke bis zur 3000er-Marke. Langsam zeigte sich auch die Sonne und so konnten wir bei besten Lichtverhältnissen die unendlich schöne Gletscherlandschaft des oberen Rhonegletscher geniessen.
Rund 400 Höhenmeter unter dem Dammastock machten wir nochmals Pause und liessen uns nachher von den Spuren und Tourengeher Richtung Dammapass verleiten. Dort geht es zwar auch hoch zum Dammastock, aber wir sahen von unten, dass sich die Vorgänger am steilen Schlussaufstieg zum Gipfel sehr stark abmühten, sodass wir eine neue Spur Richtung Norden zogen. Unter dem Dammastock hindurch erreichten wir so in einer gleichmässigen Spur das Skidepot. Von dort nur noch 5 Höhenmeter hoch und nach 5 Stunden Aufstieg standen wir auf dem Gipfel.
Um ca. 11 Uhr begannen wir mit der Abfahrt. Die ersten 600 Höhenmeter waren reinster Genuss. Oben noch ziemlich hart mit einem Flaum Gewitterschnee, dann eher pistenmässig und vor der langen Flachstelle Sulzschnee al dente. Die Flachstelle war dann etwas eintönig, da der Schnee nun auch immer fauler wurde. Am Schluss gings wieder rassiger; um wieder etwas in Fahrt zu kommen, musste man nur schnell auf die vielen eisigen Stellen ausweichen. Nach ca. einer Stunde Abfahrt erreichten wir wieder die Eisgrotte beim Bélvèdere.
Alles in allem eine wunderschöne Skitour mit einem in der Abfahrt etwas langweiligem Mittelteil. Ein schöner Abschluss der diesjährigen Skitourensaison.
Noch konnten wir grösstenteils auf Schneeresten über den Rohnegletscher hinauflaufen, nur ab und zu mussten wir wenige Meter über Eis laufen. Wir hatten ein für eine Gruppe doch recht anständiges Tempo vorgelegt. Nach gut einer Stunde trafen wir an jenem Ort ein, wo sich die Galenstockbesteiger verabschieden. Heute gingen etwa gleich viele Leute Richtung Dammastock. Die anschliessende Steilstufe - rechts haltend - stellte keinerlei Probleme dar. Dann kam sie, die endlose flache Laufstrecke bis zur 3000er-Marke. Langsam zeigte sich auch die Sonne und so konnten wir bei besten Lichtverhältnissen die unendlich schöne Gletscherlandschaft des oberen Rhonegletscher geniessen.
Rund 400 Höhenmeter unter dem Dammastock machten wir nochmals Pause und liessen uns nachher von den Spuren und Tourengeher Richtung Dammapass verleiten. Dort geht es zwar auch hoch zum Dammastock, aber wir sahen von unten, dass sich die Vorgänger am steilen Schlussaufstieg zum Gipfel sehr stark abmühten, sodass wir eine neue Spur Richtung Norden zogen. Unter dem Dammastock hindurch erreichten wir so in einer gleichmässigen Spur das Skidepot. Von dort nur noch 5 Höhenmeter hoch und nach 5 Stunden Aufstieg standen wir auf dem Gipfel.
Um ca. 11 Uhr begannen wir mit der Abfahrt. Die ersten 600 Höhenmeter waren reinster Genuss. Oben noch ziemlich hart mit einem Flaum Gewitterschnee, dann eher pistenmässig und vor der langen Flachstelle Sulzschnee al dente. Die Flachstelle war dann etwas eintönig, da der Schnee nun auch immer fauler wurde. Am Schluss gings wieder rassiger; um wieder etwas in Fahrt zu kommen, musste man nur schnell auf die vielen eisigen Stellen ausweichen. Nach ca. einer Stunde Abfahrt erreichten wir wieder die Eisgrotte beim Bélvèdere.
Alles in allem eine wunderschöne Skitour mit einem in der Abfahrt etwas langweiligem Mittelteil. Ein schöner Abschluss der diesjährigen Skitourensaison.
Tourengänger:
El Chasqui,
leuti


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