Geissflue und Stellichopf - Variante 1
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Kurze Halbtageswanderung, die den höchsten "Aargauer" berührt. Zwei Gipfel werden bestiegen. Bei einem ist die Aussicht eher bescheiden.
Im Barmelweid war ich bisher noch nie (eingeliefert) bzw. hatte ich noch keine Wanderung gestartet. Daher dieser neue Ausgangspunkt. Der typische Startpunkt ist die Saalhöhe, da hier ein Restaurant zur Pause einlädt.
Schnell erreiche ich den Grat zur Geissflue. Auf dem Weg dorthin besteige ich wieder den höchsten Punkt vom Kanton Aargau. Nach dem Gipfelerfolg führt mich der Weg zurück zu P.903. Über P.834 erreiche ich den Wald vor dem Stellichopf. Wenn der Weg nach links abbiegt, erkennt man im Wald einen alten Forstweg. Diesen gehe ich entlang bis die Spuren enden. Nach rechts erkenne ich eine schmalen Pfad, der mich weglos zum höchsten Punkt führt. Leider ist hier die Aussicht stark eingeschränkt. Wegspuren führen mich zunächst entlang den umgestürzten Bäumen. In einer kleinen Lichtung kann ich sodann quer zu meinem Aufstiegsweg durch Laubfelder laufen.
Auf gleichem Weg zurück und über einen breiten Forstweg führt mich der Weg unter dem Geissfluegrat entlang bis ich bei etwa P.860 ein kurzes Stück weglos zu dem Hauptweg aufsteigen kann. Auf etwa gleichem Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Diese Wanderung bietet keine technischen Herausforderungen, kann bei jedem Wetter unternommen werden und hat nur am höchsten "Aargauer" und Geissflue etwas Aussicht nach Norden.
Im Barmelweid war ich bisher noch nie (eingeliefert) bzw. hatte ich noch keine Wanderung gestartet. Daher dieser neue Ausgangspunkt. Der typische Startpunkt ist die Saalhöhe, da hier ein Restaurant zur Pause einlädt.
Schnell erreiche ich den Grat zur Geissflue. Auf dem Weg dorthin besteige ich wieder den höchsten Punkt vom Kanton Aargau. Nach dem Gipfelerfolg führt mich der Weg zurück zu P.903. Über P.834 erreiche ich den Wald vor dem Stellichopf. Wenn der Weg nach links abbiegt, erkennt man im Wald einen alten Forstweg. Diesen gehe ich entlang bis die Spuren enden. Nach rechts erkenne ich eine schmalen Pfad, der mich weglos zum höchsten Punkt führt. Leider ist hier die Aussicht stark eingeschränkt. Wegspuren führen mich zunächst entlang den umgestürzten Bäumen. In einer kleinen Lichtung kann ich sodann quer zu meinem Aufstiegsweg durch Laubfelder laufen.
Auf gleichem Weg zurück und über einen breiten Forstweg führt mich der Weg unter dem Geissfluegrat entlang bis ich bei etwa P.860 ein kurzes Stück weglos zu dem Hauptweg aufsteigen kann. Auf etwa gleichem Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Diese Wanderung bietet keine technischen Herausforderungen, kann bei jedem Wetter unternommen werden und hat nur am höchsten "Aargauer" und Geissflue etwas Aussicht nach Norden.
Tourengänger:
joe

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Höchste Punkte der Kantone
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