Gross Sättelistock (2637 m)
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Von Chrüzegg, zuerst dem Walenpfad (Richtung Brunnihütte) folgend, dann über Wiss Tritt zur Sätteliteufi und auf der Normalroute auf den Gipfel.
Der Führer gibt die Tour als EB an, aber im Wiss Tritt finden sich Kletterstellen im II. Grad, die der Führer auch erwähnt (habe ich leider zu spät gesehen). IIer-Stellen und EB lässt sich meines Erachtens nicht vereinbaren!!! Das muss ein T5 sein. Der Wiss Tritt fordert volle Konzentration. Wenn ich mir die Definition von T6 durchlese und mit den zwei Referenztouren vergleiche, die ich auch schon gemacht habe, kann man durchaus sogar ein T6 als Wertung rechtfertigen.
Das Tal der Sätteliteufi ist absolut einsam und abgeschieden. Höchstens vom Rigidalstock her, auf dem sich die Klettersteigler wie die Affen auf einem Baum tummeln, hört man ab und zu einen Laut (war selber auch schon da ;) ). Sogar Tiere hat es kaum in dieser Gegend. Irgendwie mutet die ganze Landschaft wie die Hohe Tatra an.
Der Führer beschreibt die einfachere Alternativroute über den Sätteligrat als vielbegangen. Das stimmt wohl heute auch nicht mehr, uns ist den ganzen Tag keine Menschenseele begegnet.
Die Route ist an den wesentlichen Stellen mit munzigen blauen Strichen gekennzeichnet. Es braucht viel Anstrengung, die Markierungen jeweils zu finden.
Leider hat es auf dem Gipfel kein Gipfelbuch. Delta, wie wär's? :P
Ich fand die Tour eine der schönsten von mir gemachten in der Innerschweiz. Kann ich nur empfehlen!
Der Führer gibt die Tour als EB an, aber im Wiss Tritt finden sich Kletterstellen im II. Grad, die der Führer auch erwähnt (habe ich leider zu spät gesehen). IIer-Stellen und EB lässt sich meines Erachtens nicht vereinbaren!!! Das muss ein T5 sein. Der Wiss Tritt fordert volle Konzentration. Wenn ich mir die Definition von T6 durchlese und mit den zwei Referenztouren vergleiche, die ich auch schon gemacht habe, kann man durchaus sogar ein T6 als Wertung rechtfertigen.
Das Tal der Sätteliteufi ist absolut einsam und abgeschieden. Höchstens vom Rigidalstock her, auf dem sich die Klettersteigler wie die Affen auf einem Baum tummeln, hört man ab und zu einen Laut (war selber auch schon da ;) ). Sogar Tiere hat es kaum in dieser Gegend. Irgendwie mutet die ganze Landschaft wie die Hohe Tatra an.
Der Führer beschreibt die einfachere Alternativroute über den Sätteligrat als vielbegangen. Das stimmt wohl heute auch nicht mehr, uns ist den ganzen Tag keine Menschenseele begegnet.
Die Route ist an den wesentlichen Stellen mit munzigen blauen Strichen gekennzeichnet. Es braucht viel Anstrengung, die Markierungen jeweils zu finden.
Leider hat es auf dem Gipfel kein Gipfelbuch. Delta, wie wär's? :P
Ich fand die Tour eine der schönsten von mir gemachten in der Innerschweiz. Kann ich nur empfehlen!
Tourengänger:
NiklSchr

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Kommentare (2)