Sonntagnachmittagwanderung auf den Schlafstein


Publiziert von damiangoeldi.ch , 1. Mai 2011 um 01:00.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum:10 April 2011
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SG   Alpstein 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 806 m
Abstieg: 806 m
Strecke:9.0km

Gipfel:
Schlafstein (1600m ü. M.)
 
Tour:
Starkenbach (Burg) (868)- Chlus (1131)- Unterstofel  (1325)- Rotenstein (1418)- Schlafstein (1600)- Unterstofel  (1325)- Chlus (1131)- Starkenbach (Burg) (868)
 
Schwierigkeitsstufe:
Beim Abschnitt vom Steinbruch bis zum Unterstofel musste man aufpassen, dass man nicht auf dem Lauf ausrutscht. Dazu war es ein wenig steil deshalb T3. Der restliche Teil ging über einfacheres Gelände. Obwohl an manchen Stellen die Zeichen fehlten, ist die Schwierigkeitsstufe T2.
 
Höhendifferenz:
Starkenbach- Schlafstein- Starkenbach: 1612hm
 
Distanz:
Starkenbach- Schlafstein- Starkenbach: 9.0km
 
Zeit:
Starkenbach- Schlafstein:     2h 18min
Schlafstein- Starkenbach:     1h 16min
 
Ausgangspunkt:
Starkenbach: Burg 868m ü. M.
 
Text:
Heute unternahmen meine Freundin und ich zum ersten Mal gemeinsam eine Wanderung. Am Abend zuvor haben wir im Internet einen passenden Berg für die gemeinsame Wanderung gesucht. Da kam uns der Neuenalpspitz ins Visier. Am anderen Morgen standen wir erst etwa um halb acht Uhr auf, da wir keine Lust hatten aufzustehen. Nach dem Frühstück wollten wir eigentlich mit dem Zug zu mir nach Hause fahren und von dort aus in Richtung Stein weiterreisen. Da kam allerdings ein Anruf von meiner Mutter. Sie fragte, ob wir bald kommen, denn meine Eltern wollten uns mitnehmen, da sie eine Velotour unternehmen wollten. Da kam ihr die Idee, uns abzuholen. Nachdem wir bei mir die Wanderausrüstung geholt haben, liefen meine Freundin und ich um 12.20 Uhr beim Steinbruch los. Wir nahmen bis zum Unterstofel wieder dieselbe Route, die mein Vater und ich vor einem Jahr, als wir mit den Schneeschuhen auf dem Neuenalpspitz waren, genommen haben. Beim Unterstofel kamen wir dann in einen gut markierten Wanderweg. Dort wanderten wir alles dem Weg entlang bis zum Rotenstein und von dort liefen wir zum Schlafstein. Dieser Abschnitt war zwar bei meinem GPS als Wanderweg angegeben, aber davon war nicht viel zu sehen. Da der Schlafstein ein toller Aussichtspunkt ist, assen wir dort Z‘Mittag. Nachdem wir gegessen haben, beschlossen wir nicht mehr weiter aufzusteigen, denn für sie war es schon bis dahin genügend anstrengend. Beim Abstieg liefen wir dann allerdings direkt auf den Unterstoffel zu. Und von da aus wieder denselben Weg zurück zum Steinbruch.
 
Persönliches:
Obwohl wir nicht auf dem Gipfel waren, war es ein unvergessliches Erlebnis.

Tourengänger: damiangoeldi.ch


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