Mittlerer Tierberg 3311m
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Da alle Stricke für eine grössere Ostertour rissen, entschied ich mich auf den Mittleren Tierberg zu steigen.
Um 05.15 startete ich beim Hotel Steingletscher und stieg über die bestens bekannte Route auf zum Plateau vor der Tierberglihütte auf.
Der Gletscherabbruch ist noch gut zugedeckt. Doch war am Morgen der Schnee hart gefroren, so dass die Harscheisen notwendig waren zum Aufsteigen. Und auch mit diesen Eisen kam der eine oder andere Tourengänger zu ungewollten Zirkuseinlagen.
Nach dem Plateau steigt die Spur steitg aufwärts zu den wilden Spalten unter dem Gwächtenhorn. Der Gletscher ist wirklich gut eingeschneit, so dass nur die grossen Spalten zum Vorschein kommen, ACHTUNG da hat es wirklich heimtückische Kreuzspalten. Auch die grosse Spalte vor der Chückenlücke 3202m ist gut zu überwinden. Die angelegte Spur ist wirklich vorbildlich!
Von der Chelenlücke aus ist der Gipfel ersichtlich. In einem Bogen nach Nordwest und schliesslich durch den Gipfelhang nach Westen ansteigend erreicht man den Grat, dessen höchster Punkt "Mittlerer Tierg" heisst.
Bei der Abfahrt traf ich am Karfreitag zu meinem Erstaunen von der Chelenlücke bis runter zum Plateau Pulverschnee an. Ach, das tat gut und liess all die Sorgen vergessen!!
Auch am Samstag, 16. April hatte es vom Gwächtenhorn bis unter den Abbruch besten Pulver!! So toll!!
Ok, danach gab es eine ruppige Massage für die Beine und den Rücken auf dem gefrorenen Schnee bis zum Umpol. Am Karfreitag konnte man bis zum Hotel abfahren, eine Stelle kurz 1 m ohne Schnee. Vom Umpol bis zum Parkplatz leicht angesulzt.
Weiter war ich überrascht wieviele Tourengänger auf diesen speziellen Gipfel am Karfreitag stiegen, sicher etwa 30 KollegInnen.
Diese Tour ist eine lohnende Abwechslung vom Pilgerweg aufs Sustenhorn
Um 05.15 startete ich beim Hotel Steingletscher und stieg über die bestens bekannte Route auf zum Plateau vor der Tierberglihütte auf.
Der Gletscherabbruch ist noch gut zugedeckt. Doch war am Morgen der Schnee hart gefroren, so dass die Harscheisen notwendig waren zum Aufsteigen. Und auch mit diesen Eisen kam der eine oder andere Tourengänger zu ungewollten Zirkuseinlagen.
Nach dem Plateau steigt die Spur steitg aufwärts zu den wilden Spalten unter dem Gwächtenhorn. Der Gletscher ist wirklich gut eingeschneit, so dass nur die grossen Spalten zum Vorschein kommen, ACHTUNG da hat es wirklich heimtückische Kreuzspalten. Auch die grosse Spalte vor der Chückenlücke 3202m ist gut zu überwinden. Die angelegte Spur ist wirklich vorbildlich!
Von der Chelenlücke aus ist der Gipfel ersichtlich. In einem Bogen nach Nordwest und schliesslich durch den Gipfelhang nach Westen ansteigend erreicht man den Grat, dessen höchster Punkt "Mittlerer Tierg" heisst.
Bei der Abfahrt traf ich am Karfreitag zu meinem Erstaunen von der Chelenlücke bis runter zum Plateau Pulverschnee an. Ach, das tat gut und liess all die Sorgen vergessen!!
Auch am Samstag, 16. April hatte es vom Gwächtenhorn bis unter den Abbruch besten Pulver!! So toll!!
Ok, danach gab es eine ruppige Massage für die Beine und den Rücken auf dem gefrorenen Schnee bis zum Umpol. Am Karfreitag konnte man bis zum Hotel abfahren, eine Stelle kurz 1 m ohne Schnee. Vom Umpol bis zum Parkplatz leicht angesulzt.
Weiter war ich überrascht wieviele Tourengänger auf diesen speziellen Gipfel am Karfreitag stiegen, sicher etwa 30 KollegInnen.
Diese Tour ist eine lohnende Abwechslung vom Pilgerweg aufs Sustenhorn
Tourengänger:
Lion

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