Roter Totz 2848m, Tierhöri 2894
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Früh geht’s los den wir hatten noch einen weiten Weg vor uns.
Während die grosse Masse der Hüttengäste Richtung Wildstrubel oder Schwarzhorn starteten stiegen wir einsam hoch auf den Roten Totz. Kaum abmarschiert standen wir schon auf dem Gipfel. So früh am Morgen hatten wir noch selten einen Gipfelerfolg zu feiern.
Die Abfahrt dann ein Pulvertraum, viel unverspurtes Gelände bis unter den Chindbettipass.
Oben auf dem Pass zog es uns gleich weiter, denn das Tierhöri lag so keck auf dem Weg und musste einfach bestiegen werden. Ein wiederum lohnender Berg, eine kurze unschwierige Kletterei führt auf den Doppelgipfel. Nun war es auch an der Zeit für einen guten Znüni, an der warmen Sonne höckelnd ein Genuss.
Anschliessend durfte wieder Höhe vernichtet werden, zuerst kurvend im Skigelände und dann noch mit der Seilbahn runter.
Packung erstellen, Autofahrt nach Spiez und mit dem Zug hoch auf das Jungfraujoch. Unterwegs stiegen Iris und Daniel unser Bergführer dazu, die Wiedersehensfreude war gross, jetzt waren wir komplett, die hohen Gipfel wollten gemeinsam bestiegen werden.
Schön wenn einem die Bahn bis auf 3454m hoch fährt, durch das grosse Panoramafenster konnten wir die morgige Route auf die Jungfrau ein erstes Mal aus nächster Nähe betrachten. Dann verliessen wir den schützenden Ort und stiegen auf zur Mönchsjochhütte 3657m, wo wir herzlich empfangen wurden. Nach einem sehr feinen Znacht - gut und genug - schliefen wir trotz der Höhe sehr gut.
Während die grosse Masse der Hüttengäste Richtung Wildstrubel oder Schwarzhorn starteten stiegen wir einsam hoch auf den Roten Totz. Kaum abmarschiert standen wir schon auf dem Gipfel. So früh am Morgen hatten wir noch selten einen Gipfelerfolg zu feiern.
Die Abfahrt dann ein Pulvertraum, viel unverspurtes Gelände bis unter den Chindbettipass.
Oben auf dem Pass zog es uns gleich weiter, denn das Tierhöri lag so keck auf dem Weg und musste einfach bestiegen werden. Ein wiederum lohnender Berg, eine kurze unschwierige Kletterei führt auf den Doppelgipfel. Nun war es auch an der Zeit für einen guten Znüni, an der warmen Sonne höckelnd ein Genuss.
Anschliessend durfte wieder Höhe vernichtet werden, zuerst kurvend im Skigelände und dann noch mit der Seilbahn runter.
Packung erstellen, Autofahrt nach Spiez und mit dem Zug hoch auf das Jungfraujoch. Unterwegs stiegen Iris und Daniel unser Bergführer dazu, die Wiedersehensfreude war gross, jetzt waren wir komplett, die hohen Gipfel wollten gemeinsam bestiegen werden.
Schön wenn einem die Bahn bis auf 3454m hoch fährt, durch das grosse Panoramafenster konnten wir die morgige Route auf die Jungfrau ein erstes Mal aus nächster Nähe betrachten. Dann verliessen wir den schützenden Ort und stiegen auf zur Mönchsjochhütte 3657m, wo wir herzlich empfangen wurden. Nach einem sehr feinen Znacht - gut und genug - schliefen wir trotz der Höhe sehr gut.
Tourengänger:
adrian,
fricktaler


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